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  • Format: PDF

Ein wunderbares Geschenkbuch für alle Fans des kleinen Prinzen und alle, die das Bairische lieben! Der »Kleine Prinz« auf Bairisch? Ja darf man das denn? Das feine, elegante, geschmeidige Französisch des zarten Märchentons eines Saint-Exupéry in ein möglicherweise weniger handsames Bairisch übertragen? Schon, ja. Im Dialekt steckt das Subjekt, der einzelne Mensch mit seiner ganz eigenen Sichtweise auf diese Welt, mit seiner Erfahrung der Welt, mit seiner persönlichen Lebenserfahrung. Im Dialekt wird die oft forciert behauptete Objektivität der sogenannten Hochsprache infrage gestellt. Diese…mehr

  • Geräte: PC
  • ohne Kopierschutz
  • eBook Hilfe
  • Größe: 2.37MB
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Produktbeschreibung
Ein wunderbares Geschenkbuch für alle Fans des kleinen Prinzen und alle, die das Bairische lieben! Der »Kleine Prinz« auf Bairisch? Ja darf man das denn? Das feine, elegante, geschmeidige Französisch des zarten Märchentons eines Saint-Exupéry in ein möglicherweise weniger handsames Bairisch übertragen? Schon, ja. Im Dialekt steckt das Subjekt, der einzelne Mensch mit seiner ganz eigenen Sichtweise auf diese Welt, mit seiner Erfahrung der Welt, mit seiner persönlichen Lebenserfahrung. Im Dialekt wird die oft forciert behauptete Objektivität der sogenannten Hochsprache infrage gestellt. Diese ist regelgeleitet, unabhängig von der Person des Sprechenden. Sie ist Summe dessen, was in einem Lehrbuch als richtig bezeichnet wird. Diese Sprache kann auch ein Automat generieren, Dialekt sprechen kann nur ein Mensch. Und: Das Bairische trägt eine wunderbare Melodie in sich. Sie wird geradezu angelockt von dem Märchenton des französischen Textes und geht mit ihm eine Symbiose ein, die den Leser mitnimmt auf eine inspirierende Neuentdeckung dieses Klassikers der Weltliteratur.

Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, B, BG, CY, CZ, D, DK, EW, E, FIN, F, GR, H, IRL, I, LT, L, LR, M, NL, PL, P, R, S, SLO, SK ausgeliefert werden.

Autorenporträt
Gerd Holzheimer ist zwar ein oberbayerischer »Native Speaker«, als Sohn eines Landvermessers aber in verschiedenen bayerischen Bezirken aufgewachsen, hat die jeweiligen Dialekte auf den Straßen der Dörfer aufgeschnappt: oberpfälzisch, fränkisch, schwäbisch. Spätere berufliche Aufenthalte haben noch Klangfärbungen aus dem Allgäu, aus Oberösterreich und Wien hinzugefügt. Wahrheit aber ist, dass Hochdeutsch seine erste Fremdsprache war, der Latein, Altgriechisch, Englisch, Französisch, Neugriechisch und Portugiesisch folgten. Promoviert wurde Gerd Holzheimer in Bayerischer Literaturgeschichte und war am dortigen Institut jahrelang Lehrbeauftragter. Im Allitera Verlag sind von Gerd Holzheimer erschienen: »Auf Trüffeljagd im Fünfseenland« und »Zum Ammersee!«, außerdem gibt er hier die Zeitschrift »Literatur in Bayern« heraus.