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Das Werk liefert eine einheitliche Darstellung der Baustatik auf der Grundlage der Technischen Mechanik. Es behandelt Stab- und Flächentragwerke nach der Elastizitäts- und Plastizitätstheorie. Es betont den geschichtlichen Hintergrund und den Bezug zur praktischen Ingenieurtätigkeit und dokumentiert erstmals in umfassender Weise die spezielle Schule, die sich in den letzten 50 Jahren an der ETH in Zürich herausgebildet hat. Die ganz besondere Qualität dieses Werkes als Lehrbuch besteht in der didaktischen Aufbereitung: Die klare Sprache und der Formelapparat bilden einen Textfluss, der mit…mehr

Produktbeschreibung
Das Werk liefert eine einheitliche Darstellung der Baustatik auf der Grundlage der Technischen Mechanik. Es behandelt Stab- und Flächentragwerke nach der Elastizitäts- und Plastizitätstheorie. Es betont den geschichtlichen Hintergrund und den Bezug zur praktischen Ingenieurtätigkeit und dokumentiert erstmals in umfassender Weise die spezielle Schule, die sich in den letzten 50 Jahren an der ETH in Zürich herausgebildet hat. Die ganz besondere Qualität dieses Werkes als Lehrbuch besteht in der didaktischen Aufbereitung: Die klare Sprache und der Formelapparat bilden einen Textfluss, der mit hervorragenden Abbildungen erläutert wird. Zahlreiche durchgearbeitete Beispiele zum vertieften Studium dienen der Vorbereitung auf die Praxis im Ingenieurbüro und bilden ein Netz für den Berufseinstieg. Die einzelnen Kapitel werden durch Zusammenfassungen abgeschlossen, welche die wichtigsten Lehrinhalte in prägnanter Form hervorheben. Dem schließen sich Aufgaben zur Überprüfung und Vertiefung des Erlernten an. Die verwendeten Fachausdrücke sind in einem Anhang definiert. Als Nachschlagewerk enthält das Buch ein umfassendes Stichwortverzeichnis. Die Gliederung des Inhalts und Hervorhebungen im Text erleichtern die Übersicht. Bezeichnungen, Werkstoff- und Querschnittswerte sowie Abrisse der Matrizenalgebra, der Tensorrechnung und der Variationsrechnung sind in Anhängen zusammengefasst. Insgesamt richtet sich das Buch als Grundlagenwerk an Studierende und Lehrende ebenso wie an Bauingenieure in der Praxis. Es bezweckt, seine Leser zu einer sinnvollen Modellierung und Behandlung von Tragwerken zu befähigen und sie bei den unter ihrer Verantwortung vorgenommenen Projektierungs- und Überprüfungsarbeiten von Tragwerken zu unterstützen. Die übersichtliche und ansprechende Gestaltung des Buches unterstützt in idealer Weise das Anliegen des Verfassers. Die 1. Auflage von "Baustatik" fand eine derart erfreuliche Aufnahme, dass schon nach kurzer Zeit die Bereitstellung einer 2. Auflage erforderlich wurde. Diese ist unverändert, lediglich die in der Zwischenzeit bekannt gewordenen Satzfehler wurden korrigiert.

Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, B, BG, CY, CZ, D, DK, EW, E, FIN, F, GR, HR, H, IRL, I, LT, L, LR, M, NL, PL, P, R, S, SLO, SK ausgeliefert werden.

Autorenporträt
Prof. Dr. sc. techn. Peter Marti ist seit 1990 Professor für Baustatik und Konstruktion an der ETH Zürich. Hier lehrt er Baustatik und Stahlbeton. Peter Marti war Vorsitzender von verschiedenen technischen Kommissionen, wie ACI-ASCE Joint Committee 445 "Shear and Torsion" und fib Commission 4 "Modelling of Structural Behaviour and Design". Er war Präsident der Kommission SIA 162 "Betonbau", Projektleiter "Swisscodes" und Präsident der Gesellschaft für Ingenieurbaukunst. Als beratender Ingenieur, Gutachter und Jurymitglied für Wettbewerbe betreut er viele anspruchsvolle Vorhaben des Hoch-, Brücken- und Tunnelbaus.
Rezensionen
"Um an dieser Stelle nicht in allgemeines Lamentieren über eine ständig abnehmende Berufsqualifizierung abzugleiten, möchte ich auf ein sehr wirksames, wenn nicht heilsames Gegenmittel gegen eine möglicherweise tatsächlich grassierende Verkümmerung der lebenswichtigen Kenntnisse im Grundlagenfach Statik hinweisen. Es ist das kürzlich im Verlag Ernst & Sohn erschienene Buch "Baustatik. Grundlagen, Stabtragwerke, Flächentragwerke." -- von Professor Dr. sc. techn. Peter Marti

"(...) Es steht zumindest für mich außer Frage, dass dieses Buch Pflichtlektüre für jeden angehenden Jungkollegen sein sollte, wobei ich aufgrund einer z. T. schon verstörenden Erfahrung in der jüngeren Vergangenheit fast schon geneigt bin, mir dieses Buch als Pflichtlektüre für alle mit dem Konstruktiven Ingenieurbau befassten Kollegen, unabhängig von den Jahren an Berufserfahrung, zu wünschen. Denjenigen, welchen bei der Lektüre keine ganz großen neuen Offenbarungen zuteil werden, bleibt eine kurzweilige Fachlektüre, die ganz sicher nicht dümmer macht und vielleicht den Blick auf das Wesentliche schärft. Und allen anderen wird es unschätzbare Dienste erweisen, zumindest einmal dem Kollegen, der kürzlich versucht hat mir zu erklären, dass Verformungen im Feld eines Einfeldträgers entgegen der Wirkungsrichtung der einwirkenden äußeren Last richtig sein müssten, da es schließlich sein Programm so ausgeben würde." -- Dr.-Ing. Bertram Kühn in STAHLBAU 5/2012

"Darin findet sich auch ein Zitat von Robert Maillart (1938): "Eine ganz einfache Berechnungsweise ist also einzig möglich und genügend", was heute bedeutet, dass neben der Computerstatik Handrechnungen mit vereinfachten Modellen zur Kontrolle oder auch Formfindung sinnvoll, wenn nicht sogar notwendig sind. - Dies aber erfordert neben dem Blick für das Wesentliche vor allem auch solide Grundlagenkenntnisse. Das vorliegende Werk wird diesem Anspruch in hohem Maße gerecht. Es behandelt auf nahezu 700 Seiten in umfassender Form einerseits das ganze Spektrum der mechanischen Grundlagen, andererseits aber auch die ganze Vielfalt der baustatischen Verfahren, bis hin zu den ("altmodischen") Iterationsverfahren von Cross und Kani, wo das Gleichgewicht schrittweise, und damit anschaulich nachvollziehbar, hergestellt wird. In allen Fällen ist der Praxisbezug durch Beispiele aus der Ingenieurpraxis gewährleistet. Darüber hinaus wird aber auch eine Einführung in die Computerstatik gegeben - bei Stabwerken durch matrizielle Darstellungen und im Fall der Finite-Elemente-Methode durch entsprechende Ansatzfunktionen für die Verschiebungen. Das Buch kann Studierenden, Lehrenden ebenso wie praktisch tätigen Ingenieuren wärmstens empfohlen werden. Es ist als Lehrbuch und als Nachschlagewerk zu verwenden, da meist ein unmittelbarer Einstieg in die einzelnen Kapitel möglich ist." -- Prof. Dr. Helmut Rubin in BAUTECHNIK 5/2012…mehr
Um an dieser Stelle nicht in allgemeines Lamentieren über eine ständig abnehmende Berufsqualifizierung abzugleiten, möchte ich auf ein sehr wirksames, wenn nicht heilsames Gegenmittel gegen eine möglicherweise tatsächlich grassierende Verkümmerung der lebenswichtigen Kenntnisse im Grundlagenfach Statik hinweisen. Es ist das kürzlich im Verlag Ernst & Sohn erschienene Buch "Baustatik. Grundlagen, Stabtragwerke, Flächentragwerke." von Professor Dr. sc. techn. Peter Marti. (...) Es steht zumindest für mich außer Frage, dass dieses Buch Pflichtlektüre für jeden angehenden Jungkollegen sein sollte, wobei ich aufgrund einer z. T. schon verstörenden Erfahrung in der jüngeren Vergangenheit fast schon geneigt bin, mir dieses Buch als Pflichtlektüre für alle mit dem Konstruktiven Ingenieurbau befassten Kollegen, unabhängig von den Jahren an Berufserfahrung, zu wünschen. Denjenigen, welchen bei der Lektüre keine ganz großen neuen Offenbarungen zuteil werden, bleibt eine kurzweilige Fachlektüre, die ganz sicher nicht dümmer macht und vielleicht den Blick auf das Wesentliche schärft. Und allen anderen wird es unschätzbare Dienste erweisen, zumindest einmal dem Kollegen, der kürzlich versucht hat mir zu erklären, dass Verformungen im Feld eines Einfeldträgers entgegen der Wirkungsrichtung der einwirkenden äußeren Last richtig sein müssten, da es schließlich sein Programm so ausgeben würde.
Dr.-Ing. Bertram Kühn in STAHLBAU 5/2012

Darin findet sich auch ein Zitat von Robert Maillart (1938): "Eine ganz einfache Berechnungsweise ist also einzig möglich und genügend", was heute bedeutet, dass neben der Computerstatik Handrechnungen mit vereinfachten Modellen zur Kontrolle oder auch Formfindung sinnvoll, wenn nicht sogar notwendig sind. - Dies aber erfordert neben dem Blick für das Wesentliche vor allem auch solide Grundlagenkenntnisse. Das vorliegende Werk wird diesem Anspruch in hohem Maße gerecht. Es behandelt auf nahezu 700 Seiten in umfassender Form einerseits das ganze Spektrum der mechanischen Grundlagen, andererseits aber auch die ganze Vielfalt der baustatischen Verfahren, bis hin zu den ("altmodischen") Iterationsverfahren von Cross und Kani, wo das Gleichgewicht schrittweise, und damit anschaulich nachvollziehbar, hergestellt wird. In allen Fällen ist der Praxisbezug durch Beispiele aus der Ingenieurpraxis gewährleistet. Darüber hinaus wird aber auch eine Einführung in die Computerstatik gegeben - bei Stabwerken durch matrizielle Darstellungen und im Fall der Finite-Elemente-Methode durch entsprechende Ansatzfunktionen für die Verschiebungen. Das Buch kann Studierenden, Lehrenden ebenso wie praktisch tätigen Ingenieuren wärmstens empfohlen werden. Es ist als Lehrbuch und als Nachschlagewerk zu verwenden, da meist ein unmittelbarer Einstieg in die einzelnen Kapitel möglich ist.
Prof. Dr. Helmut Rubin in BAUTECHNIK 5/2012
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