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Der rechnerische Wärmebrücken-Nachweis ist kompliziert und aufwändig, wird aber immer wichtiger, um hochwärmegedämmte Gebäude, KfW-Effizienzhäuser oder Passivhäuser wirtschaftlich realisieren zu können. Denn nur so lassen sich hohe, pauschale Wärmebrückenzuschläge und unwirtschaftliche Dämmstoffdicken vermeiden. Das Handbuch erläutert Schritt für Schritt die verschiedenen Nachweise: detaillierte Wärmebrückenberechnungen nach DIN EN ISO 10211, Gleichwertigkeitsnachweise nach DIN 4108 Beiblatt 2 sowie die Besonderheiten bei KfW-Effizienzhäusern.Anschauliche Beispiele zeigen, wie man Details und…mehr

Produktbeschreibung
Der rechnerische Wärmebrücken-Nachweis ist kompliziert und aufwändig, wird aber immer wichtiger, um hochwärmegedämmte Gebäude, KfW-Effizienzhäuser oder Passivhäuser wirtschaftlich realisieren zu können. Denn nur so lassen sich hohe, pauschale Wärmebrückenzuschläge und unwirtschaftliche Dämmstoffdicken vermeiden. Das Handbuch erläutert Schritt für Schritt die verschiedenen Nachweise: detaillierte Wärmebrückenberechnungen nach DIN EN ISO 10211, Gleichwertigkeitsnachweise nach DIN 4108 Beiblatt 2 sowie die Besonderheiten bei KfW-Effizienzhäusern.Anschauliche Beispiele zeigen, wie man Details und Anschlüsse optimiert und helfen so, Wärmebrücken zu minimieren und Tauwasserausfall sicher zu vermeiden. Mit Hilfe der Excel-Arbeitshilfen und dem kostenlosen Programm "Therm" lassen sich Wärmebrücken-Nachweise einfach, sicher und ohne spezielle Software erstellen.Die 2. Auflage wurde komplett aktualisiert und erweitert und liefert neue Beispielrechnungen und Details zu Wärmebrücken im Holzbau, Massivbau (hochwärmegedämmter Ziegel), bei Sanierungen mit WDVS sowie zu verschiedenen Fensternkonstruktionen und Anschlüssen. Neu: Auch die Sonderegelungen und Merkblätter der neuen, vereinfachten KfW-Wärmebrückenbewertung für den erweiterten Gleichwertigkeitnachweise und das neue KfW-Wärmebrückenkurzverfahren werden erstmals ausführlich erklärt. Auch die Excel-Arbeitshilfen zur Anwendung von "Therm" wurden überarbeitet und an die neuen KfW-Besonderheiten angepasst.Aus dem Inhalt:- Grundlagen- Randbedingungen für die Berechnung- Einfluss von Wärmebrücken auf die Energiebilanz- Beispiele für Optimierungsmöglichkeiten von Wärmebrücken- Thermografie - typische Wärmebrücken im Bestand - Gleichwertigkeitsnachweis - Detaillierte Berechnung des Wärmebrückenfaktors- Anwendung des Isothermen-Programms Therm zur Berechnung von Oberflächentemperaturen und -Werten - Beispiel Einfamilienhaus als Holztafelbau - Beispiel Einfamilienhaus als Massivbau- Beispiel Bestandsgebäude mit Wärmedämmverbundsystem (WDVS)- Anhang
Autorenporträt
ist Bauingenieur, Sachverständiger nach ZVEnEV, zertifizierter Energieberater der HWK, Energieeffizienzexperte der KfW und seit vielen Jahren in der Planung und Ausführungenergieeffizienter Gebäude sowie als Fachreferent in Aus- und Weiterbildung tätig.