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Der TWA-Terminal am New Yorker JFK-Flughafen ist eine Ikone der 1960er-Jahre. Fliegen war die Zukunft, Fliegen war aufregend und glamourös. Dies wollte der finnische Architekt Eero Saarinen (1910-1961) mit dem exklusiven Gebäude für die Trans World Airlines (TWA) ausdrücken. Bis heute fasziniert die einzigartige Gestaltung jeden Betrachter.Obschon eines der bekanntesten Bauwerke New Yorks, fehlt bisher eine Monografie zum TWA-Terminal ebenso wie eine kritische Baugeschichte. Denn obwohl als Ikone des Düsenzeitalters vermarktet, erwies sich bald, dass das TWA Flight Center den Anforderungen…mehr

Produktbeschreibung
Der TWA-Terminal am New Yorker JFK-Flughafen ist eine Ikone der 1960er-Jahre. Fliegen war die Zukunft, Fliegen war aufregend und glamourös. Dies wollte der finnische Architekt Eero Saarinen (1910-1961) mit dem exklusiven Gebäude für die Trans World Airlines (TWA) ausdrücken. Bis heute fasziniert die einzigartige Gestaltung jeden Betrachter.Obschon eines der bekanntesten Bauwerke New Yorks, fehlt bisher eine Monografie zum TWA-Terminal ebenso wie eine kritische Baugeschichte. Denn obwohl als Ikone des Düsenzeitalters vermarktet, erwies sich bald, dass das TWA Flight Center den Anforderungen nicht gewachsen war und dass die schnell wachsenden Passagierströme darin nicht bewältigt werden konnten. Seit 2001 ist der denkmalgeschützte Bau geschlossen und wartet auf eine neue Nutzung.Kurze, fundierte Texte sowie rund 150 überaus attraktive Bilder und Pläne machen das Buch für Architektur- und Designliebhaber zum Muss. Es zeigt den TWA-Terminal erstmals umfassend im Spannungsfeld von Architektur, Design und Public Relations und beleuchtet auch dessen vom Glamour überstrahlten betrieblichen Schattenseiten.
Autorenporträt
Kornel Ringli is an architect and freelance architectural publicist who lives in Zurich.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur NZZ-Rezension

Rezensent Paul Andreas ist beeindruckt von diesem Mann. Eero Saarinen, wie Kornel Ringli ihn porträtiert in seinem laut Rezensent wohl recherchierten, pointiert argumentierenden und mit unveröffentlichtem Bildmaterial aufwartenden Band über Saarinens TWA-Terminal, kommt für ihn als Stararchitekt mit Gefühl für die Eigenmarke rüber. Das Ende der 50er von Saarinen gebaute skulpturale Flughafengebäude wird zudem vom Autor wirkungsästhetisch entschlüsselt und in die Entwicklung der Flughafen-Architektur eingebettet, meint Andreas sichtlich begeistert.

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