Alexander Keller, Michael Lück
Der Einstieg ins Öko-Audit für mittelständische Betriebe
durch modulares Umweltmanagement
Alexander Keller, Michael Lück
Der Einstieg ins Öko-Audit für mittelständische Betriebe
durch modulares Umweltmanagement
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Das modulare Umweltmanagement (MUM) ist vor allem für die mittelständische Industrie ein ideales Verfahren zum sukzessiven Aufbau eines betrieblichen Umweltmanagements. In seiner zukunftsweisenden Perspektive kann es stufenweise und überschaubar in ein Umwelt-Audit münden. Das stufenweise Vorgehen ermöglicht dabei eine Adaption an die jeweiligen Gegebenheiten eines Betriebes und erlaubt zudem durch fortwährende Rückübertragung und Kontrolle der Ergebnisse eine ständige Optimierung des Gesamtprozesses.
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Das modulare Umweltmanagement (MUM) ist vor allem für die mittelständische Industrie ein ideales Verfahren zum sukzessiven Aufbau eines betrieblichen Umweltmanagements. In seiner zukunftsweisenden Perspektive kann es stufenweise und überschaubar in ein Umwelt-Audit münden. Das stufenweise Vorgehen ermöglicht dabei eine Adaption an die jeweiligen Gegebenheiten eines Betriebes und erlaubt zudem durch fortwährende Rückübertragung und Kontrolle der Ergebnisse eine ständige Optimierung des Gesamtprozesses.
Produktdetails
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- Verlag: Springer / Springer Berlin Heidelberg / Springer, Berlin
- Artikelnr. des Verlages: 978-3-642-80079-5
- Softcover reprint of the original 1st ed. 1996
- Seitenzahl: 224
- Erscheinungstermin: 8. Dezember 2011
- Deutsch
- Abmessung: 235mm x 155mm x 13mm
- Gewicht: 349g
- ISBN-13: 9783642800795
- ISBN-10: 3642800793
- Artikelnr.: 36113768
- Verlag: Springer / Springer Berlin Heidelberg / Springer, Berlin
- Artikelnr. des Verlages: 978-3-642-80079-5
- Softcover reprint of the original 1st ed. 1996
- Seitenzahl: 224
- Erscheinungstermin: 8. Dezember 2011
- Deutsch
- Abmessung: 235mm x 155mm x 13mm
- Gewicht: 349g
- ISBN-13: 9783642800795
- ISBN-10: 3642800793
- Artikelnr.: 36113768
Gerade in wirtschaftlich schwierigen Zeiten werden Umweltschutzmaßnahmen nur sehr verhalten angegangen. Insbesondere in der mittelständischen Industrie überwiegt Skepsis gegenüber neuen Konzepten. Ziel des hier vorgestellten modularen Umweltmanagements (MUM) ist es, diesem Zögern, das schnell zu schwer einholbaren Rückständen im Umweltschutzbereich führen kann, entgegenzuwirken.
1 Einleitung.- 2 Unternehmen und Umweltschutz.- 2.1 Kosten des Umweltschutzes.- 2.2 Die Rolle des Staates im Umweltschutz.- 2.2.1 Die Umweltgesetzgebung.- 2.2.2 Umweltsteuern und -abgaben.- 2.2.3 Fördermittel.- 2.3 Umweltschutz aus der Sicht des Unternehmens.- 2.4 Staat - Unternehmen - Umweltschutz, ein Fallbeispiel.- 3 Modulares Umweltmanagement (MUM) - Einstieg in einen umfassenden betrieblichen Umweltschutz.- 4 Kostenorientiertes MUM.- 4.1 Auswahl und Eingrenzung der umweltrelevanten Unternehmensbereiche.- 4.1.1 Auswahl der umweltrelevanten Unternehmensbereiche.- 4.1.2 Analyse der umweltrelevanten Verfahrens-/Betriebsabschnitte.- 4.1.3 Überprüfen der Gesetzeskonformität.- 4.2 Erhebung und Zuordnung der umweltrelevanten Kosten.- 4.2.1 Erhebung der umweltrelevanten Kosten.- 4.2.2 Zuordnung der umweltrelevanten Kosten.- 4.3 Analyse und Verifizierung der Ansatzpunkte zum Erkennen der Handlungsschwerpunkte.- 4.3.1 Abgleich/Zuordnung der Kosten zu den Verfahrens-/Betriebsabschnitten.- 4.3.2 Analyse der erarbeiteten Handlungsschwerpunkte.- 4.3.3 Präferenzliste zur Umsetzungsplanung.- 5 Betriebsablauf-orientiertes MUM.- 5.1 Bewertungsmethoden im betriebsablauf-orientierten MUM.- 5.2 Phase 0-Die Bestandsaufnahme.- 5.2.1 Abfall.- 5.2.2 Abwasser.- 5.2.3 Abluft.- 5.2.4 Energie.- 5.3 Betriebsablauf-orientiertes MUM - Abfallbezug.- 5.4 Betriebsablauf-orientiertes MUM - Abwasserbezug.- 5.5 Betriebsablauf-orientiertes MUM - Abluftbezug.- 5.6 Betriebsablauf-orientiertes MUM - Energiebezug.- 5.7 Zusammenfassende Betrachtung.- 6 Praxisbeispiele.- 6.1 Praxisbeispiele zum Thema Abfall.- 6.1.1 Entölung von Metallspänen.- 6.1.2 Aufbereitung von Kühl-Schmieremulsionen durch Aufkonzentrierung und Recycling nach dem VACUDEST-Verfahren.- 6.1.3 Kupferrückgewinnung mit Cyanidoxidation aus Spülwässern.- 6.1.4 Behandlung von Druckluftkondensaten.- 6.2 Praxisbeispiele zum Thema Abluft.- 6.2.1 Thermisch-regenerative Abluftreinigung in der Lackindustrie.- 6.2.2 Lösemitteladsorption und -rückgewinnung in der Druckindustrie.- 6.2.3 H2SO4-Gewinnung aus schwefelhaltigen Abgasen der Viskosespinnerei.- 6.3 Praxisbeispiele zum Thema Abwasser.- 6.3.1 Standzeitverlängerung von alkalischen Entfettungsbädern durch Elektrokoagulation.- 6.3.2 Standzeitverlängerung von alkalischen Entfettungsbädern durch Membranfiltration.- 6.3.3 Aufbereitung ölhaltiger Abwässer durch Ultrafiltration.- 6.3.4 Chromsäurerückgewinnung aus der Hartverchromung mit Kationenaustauschern bzw. elektrolytischer Chromoxidation.- 6.4 Praxisbeispiel zum Thema Energie.- 6.4.1 Emissionsreduzierung und Ausbrandverbesserung durch den Zusatz von Additiven.- 7 Von der Öko-Bilanzierung zum Umwelt-Controlling.- 7.1 Physikalische Verhältniszahlen zur Definition von Umwelteinwirkungen und-leistungen.- 7.2 Monetäre Verhältniszahlen zur Erfassung und Bewertung von umweltrelevanten Vorgängen.- 8 Umweltorganisation und Umweltmanagement-Systeme.- 8.1 Technische Bestandsaufnahme.- 8.2 Personelle Organisation des Umweltschutzes.- 8.2.1 Stellenzuordnung zu den umweltrelevanten Tätigkeiten.- 8.2.2 Schaffung einer durchgehenden Personalstruktur.- 8.3 Beschreibung sonstiger Bereiche/Tätigkeiten mit Umweltbezug.- 8.4 Informationsvermittlung im Umweltschutz.- 8.4.1 Der Problem-Pool - Ein Modell zur kontinuierlichen Problembewältigung im Unternehmen.- 9 Umweltschutz und Personal.- 9.1 Der Umweltschutz in der Unternehmensstruktur.- 9.2 Die Rolle der Mitarbeiter im betrieblichen Umweltschutz.- 9.3 Qualifikation des Umweltpersonals.- 9.3.1 Der Umweltmanager.- 9.3.2 Der Immissionsschutzbeauftragte.- 9.3.3 Der Gewässerschutzbeauftragte.- 9.3.4 Der Abfallbeauftragte.- 9.3.5 Der Störfallbeauftragte.- 9.3.6 Der Umweltschutzbeauftragte.- 10 Umwelthaftpflicht - ein Argument für das Umweltmanagement-System.- 10.1 Das neue UmweltHG.- 10.2 Die Umwelthaftpflichtversicherung.- 11 Umweltmarketing.- 11.1 Ausgangssituation für das Umweltmarketing.- 11.2 Voraussetzungen für erfolgreiches Umweltmarketing.- 11.3 Instrumentarien zur Verkaufsförderung im Rahmen eines Umweltmarketing.- Stichwortverzeichnis.
1 Einleitung.- 2 Unternehmen und Umweltschutz.- 2.1 Kosten des Umweltschutzes.- 2.2 Die Rolle des Staates im Umweltschutz.- 2.2.1 Die Umweltgesetzgebung.- 2.2.2 Umweltsteuern und -abgaben.- 2.2.3 Fördermittel.- 2.3 Umweltschutz aus der Sicht des Unternehmens.- 2.4 Staat - Unternehmen - Umweltschutz, ein Fallbeispiel.- 3 Modulares Umweltmanagement (MUM) - Einstieg in einen umfassenden betrieblichen Umweltschutz.- 4 Kostenorientiertes MUM.- 4.1 Auswahl und Eingrenzung der umweltrelevanten Unternehmensbereiche.- 4.1.1 Auswahl der umweltrelevanten Unternehmensbereiche.- 4.1.2 Analyse der umweltrelevanten Verfahrens-/Betriebsabschnitte.- 4.1.3 Überprüfen der Gesetzeskonformität.- 4.2 Erhebung und Zuordnung der umweltrelevanten Kosten.- 4.2.1 Erhebung der umweltrelevanten Kosten.- 4.2.2 Zuordnung der umweltrelevanten Kosten.- 4.3 Analyse und Verifizierung der Ansatzpunkte zum Erkennen der Handlungsschwerpunkte.- 4.3.1 Abgleich/Zuordnung der Kosten zu den Verfahrens-/Betriebsabschnitten.- 4.3.2 Analyse der erarbeiteten Handlungsschwerpunkte.- 4.3.3 Präferenzliste zur Umsetzungsplanung.- 5 Betriebsablauf-orientiertes MUM.- 5.1 Bewertungsmethoden im betriebsablauf-orientierten MUM.- 5.2 Phase 0-Die Bestandsaufnahme.- 5.2.1 Abfall.- 5.2.2 Abwasser.- 5.2.3 Abluft.- 5.2.4 Energie.- 5.3 Betriebsablauf-orientiertes MUM - Abfallbezug.- 5.4 Betriebsablauf-orientiertes MUM - Abwasserbezug.- 5.5 Betriebsablauf-orientiertes MUM - Abluftbezug.- 5.6 Betriebsablauf-orientiertes MUM - Energiebezug.- 5.7 Zusammenfassende Betrachtung.- 6 Praxisbeispiele.- 6.1 Praxisbeispiele zum Thema Abfall.- 6.1.1 Entölung von Metallspänen.- 6.1.2 Aufbereitung von Kühl-Schmieremulsionen durch Aufkonzentrierung und Recycling nach dem VACUDEST-Verfahren.- 6.1.3 Kupferrückgewinnung mit Cyanidoxidation aus Spülwässern.- 6.1.4 Behandlung von Druckluftkondensaten.- 6.2 Praxisbeispiele zum Thema Abluft.- 6.2.1 Thermisch-regenerative Abluftreinigung in der Lackindustrie.- 6.2.2 Lösemitteladsorption und -rückgewinnung in der Druckindustrie.- 6.2.3 H2SO4-Gewinnung aus schwefelhaltigen Abgasen der Viskosespinnerei.- 6.3 Praxisbeispiele zum Thema Abwasser.- 6.3.1 Standzeitverlängerung von alkalischen Entfettungsbädern durch Elektrokoagulation.- 6.3.2 Standzeitverlängerung von alkalischen Entfettungsbädern durch Membranfiltration.- 6.3.3 Aufbereitung ölhaltiger Abwässer durch Ultrafiltration.- 6.3.4 Chromsäurerückgewinnung aus der Hartverchromung mit Kationenaustauschern bzw. elektrolytischer Chromoxidation.- 6.4 Praxisbeispiel zum Thema Energie.- 6.4.1 Emissionsreduzierung und Ausbrandverbesserung durch den Zusatz von Additiven.- 7 Von der Öko-Bilanzierung zum Umwelt-Controlling.- 7.1 Physikalische Verhältniszahlen zur Definition von Umwelteinwirkungen und-leistungen.- 7.2 Monetäre Verhältniszahlen zur Erfassung und Bewertung von umweltrelevanten Vorgängen.- 8 Umweltorganisation und Umweltmanagement-Systeme.- 8.1 Technische Bestandsaufnahme.- 8.2 Personelle Organisation des Umweltschutzes.- 8.2.1 Stellenzuordnung zu den umweltrelevanten Tätigkeiten.- 8.2.2 Schaffung einer durchgehenden Personalstruktur.- 8.3 Beschreibung sonstiger Bereiche/Tätigkeiten mit Umweltbezug.- 8.4 Informationsvermittlung im Umweltschutz.- 8.4.1 Der Problem-Pool - Ein Modell zur kontinuierlichen Problembewältigung im Unternehmen.- 9 Umweltschutz und Personal.- 9.1 Der Umweltschutz in der Unternehmensstruktur.- 9.2 Die Rolle der Mitarbeiter im betrieblichen Umweltschutz.- 9.3 Qualifikation des Umweltpersonals.- 9.3.1 Der Umweltmanager.- 9.3.2 Der Immissionsschutzbeauftragte.- 9.3.3 Der Gewässerschutzbeauftragte.- 9.3.4 Der Abfallbeauftragte.- 9.3.5 Der Störfallbeauftragte.- 9.3.6 Der Umweltschutzbeauftragte.- 10 Umwelthaftpflicht - ein Argument für das Umweltmanagement-System.- 10.1 Das neue UmweltHG.- 10.2 Die Umwelthaftpflichtversicherung.- 11 Umweltmarketing.- 11.1 Ausgangssituation für das Umweltmarketing.- 11.2 Voraussetzungen für erfolgreiches Umweltmarketing.- 11.3 Instrumentarien zur Verkaufsförderung im Rahmen eines Umweltmarketing.- Stichwortverzeichnis.