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Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Neuzeit (ca. 1350-1600), Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit handelt über die Lehrsätze 1 bis einschließlich 34 des fünften Teils der "Ethica - in geometrischer Ordnung dargestellt" von Baruch de Spinoza. Bevor er die Macht des Verstandes thematisiert, verzeichnet er seine Gedanken "Von Gott", "Von der Natur und dem Ursprung des Geistes", "Von dem Ursprung und der Natur der Affekte" und "Von menschlicher Knechtschaft oder von den Kräften der Affekte".Die "Ethica" ist,…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Neuzeit (ca. 1350-1600), Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit handelt über die Lehrsätze 1 bis einschließlich 34 des fünften Teils der "Ethica - in geometrischer Ordnung dargestellt" von Baruch de Spinoza. Bevor er die Macht des Verstandes thematisiert, verzeichnet er seine Gedanken "Von Gott", "Von der Natur und dem Ursprung des Geistes", "Von dem Ursprung und der Natur der Affekte" und "Von menschlicher Knechtschaft oder von den Kräften der Affekte".Die "Ethica" ist, wie ihr vollständiger Titel schon sagt, in geometrischer Ordnung verfasst. Die fünf Teile des Buchs werden eingeleitet mit verschiedenen Definitionen, Postulaten und Axiomen. Anschließend werden Lehrsätze aufgestellt, die durch Beweise untermauert werden, sowie durch Anmerkungen erklärt und durch Folgesätze erweitert werden.In dieser Arbeit sollen zuerst Begriffe eingeführt werden, die zum Verständnis der Lehrsätze 1 bis einschließlich 34 des fünften Teils der "Ethica" von Bedeutung sind. Anschließend wird die Autorin ihre Ausführungen zu den eben genannten Lehrsätzen darlegen. In diesem Kapitel wird nicht vollständig auf die Macht des Verstandes eingegangen, sondern einzelne wesentliche Aspekte ausgeführt. Dabei wird sich die Autorin erst auf die Macht des Verstandes über den Körper beziehen und später einige Erklärungen zur Tugend des Geistes, die unabhängig von der Dauer des menschlichen Körpers ist, betrachten. Diese lehnen an den Gedankenverlauf der geometrischen Ordnung der "Ethica" an, welche im Jahr 1999 als deutsche Übersetzung von Wolfgang Bartuschat herausgegeben wird. In dem abschließenden Fazit werden die Aussagen über die Macht des Verstandes, die sich durch die Erarbeitung der Lehrsätze 1 bis einschließlich 31 des fünften Kapitels der "Ethica" eröffnet haben, zusammengefasst.