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Der Shootingstar der jungen spanischen Literaturszene
Eine zärtliche, skurrile und zugleich knallharte Familiengeschichte für Leser_innen von Douglas Stuart, David Sedaris oder Jonathan Safran Foer.
»Vielleicht ist die Anormalität am Ende doch der Weg der Vernunft. Glaubst du nicht auch? Wir leben in einer vom Zufall regierten Welt, umgeben von einem Vakuum. Grausamkeit und Gewalt sind die Regel. Eine Welt, in der nichts von Bedeutung ist und in der die Unschuldigen zermalmt werden. In einer solchen Welt kannst du nur saufen oder verrückt werden. Ich habe es mit Ersterem versucht. Als…mehr

Produktbeschreibung
Der Shootingstar der jungen spanischen Literaturszene

Eine zärtliche, skurrile und zugleich knallharte Familiengeschichte für Leser_innen von Douglas Stuart, David Sedaris oder Jonathan Safran Foer.

»Vielleicht ist die Anormalität am Ende doch der Weg der Vernunft. Glaubst du nicht auch? Wir leben in einer vom Zufall regierten Welt, umgeben von einem Vakuum. Grausamkeit und Gewalt sind die Regel. Eine Welt, in der nichts von Bedeutung ist und in der die Unschuldigen zermalmt werden. In einer solchen Welt kannst du nur saufen oder verrückt werden. Ich habe es mit Ersterem versucht. Als das nicht mehr half, kam Zweiteres.«

»Träume aus Beton« ist eine Geschichte von Angst, von Unangepasstheit und vom Leben am Rand, die atemberaubende Zärtlichkeit mit brutaler Wirklichkeit kombiniert.

Der Roman erzählt die Lebensgeschichte von Curro, der wegen einer im Wahn begangenen Messerattacke seit über zwanzig Jahren in der Psychiatrie sitzt. Er hat eine illustre Gruppe Gleichgesinnter um sich geschart, mit denen er den Ausbruch plant. Auf einer zweiten Erzählebene lernt der Leser den jugendlichen Curro kennen, ein klassischer Außenseiter mit smarter Weltsicht, dem seine dysfunktionale Familie zu schaffen macht.

»Wie Trainspotting mit weniger Drogen und Graham Swift ohne Guinness (dafür Estrella-Bier).« (Carlos Zánon)»Einer der kraftvollsten Romane, die ich in den letzten Jahren gelesen habe.« (Jordi Garcia, EL PAÍS)»Kompromisslos, süchtig machend, unheimlich komisch - die Stimme von Kiko Amat ist eigen, die eines Predigers in der Popwüste, der jegliche Festlegung literarischer Hinsicht vermeidet.« (David Morán, ABC)»Eine unerhört fesselnder Prosa mit hohem Suchtpotenzial.« (El Mundo)
Autorenporträt
Kiko Amat, geboren 1971, stammt aus Sant Boi de Llobregat, einer Trabantenstadt in der Peripherie von Barcelona. Sein Vater war Rugbyspieler, seine Mutter Krankenschwester in der örtlichen Psychiatrie. Im Alter von siebzehn Jahren brach er die Schule ab, wurde Mod, Kleptomane, Plattenhändler, Kassierer bei McDonald's, Fließbandarbeiter bei Seat Martorell, Wachmann auf einem Campingplatz, Pförtner und Kellner in einem großen Hotel. Bisher hat er sechs Romane und drei Sachbücher veröffentlicht, die in seinem Heimatland Kultstatus besitzen und gesellschaftliche Randfiguren in urbanen Settings begleiten. Er schreibt regelmäßig für El País und El Periódico, ist Co-Direktor des Festivals Subsol im CCCB, dem Zentrum für zeitgenössische Kunst und Kultur in Barcelona, und ist Co-Moderator des Podcasts Pop y Muerta für Radio Primavera Sound.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur FR-Rezension

Der Hauptprotagonist in diesem Roman, Curro Abad heißt er, hat es Rezensentin Sylvia Staude sichtlich angetan. Ein Junge aus der Unterschicht, trübe Familienverhältnisse und dann übernimmt die Schizophrenie und er landet in der Irrenanstalt (so nennt er sie), wo er einen Freund findet. Kiko Amat erzählt die Geschichte aus zwei Perspektiven, so Staude, die Sprachmacht des Autors lobend. Am Ende ist sogar ein "winziges Happyend" drin, freut sie sich.

© Perlentaucher Medien GmbH
»Eine kraftvolle literarische Neuentdeckung aus Barcelona.« Deutschlandfunk Büchermarkt, Dirk Fuhrig
Der Hauptprotagonist in diesem Roman, Curro Abad heißt er, hat es Rezensentin Sylvia Staude sichtlich angetan. Ein Junge aus der Unterschicht, trübe Familienverhältnisse und dann übernimmt die Schizophrenie und er landet in der Irrenanstalt (so nennt er sie), wo er einen Freund findet. Kiko Amat erzählt die Geschichte aus zwei Perspektiven, so Staude, die Sprachmacht des Autors lobend. Am Ende ist sogar ein "winziges Happyend" drin, freut sie sich.

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