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Spanien im 14. Jahrhundert: Die Landbevölkerung stöhnt unter dem Joch der Feudalherren. Barcelona jedoch ist frei. Und Barcelona ist reich. Hier macht der junge Arnau seinen Weg vom mittellosen Steinträger zu einem der angesehensten Bürger der Stadt. Er ist Teil eines unerhörten Plans: die Errichtung einer Kathedrale, die den Himmel stürmen soll.
Spanien im 14. Jahrhundert: Die Landbevölkerung stöhnt unter dem Joch der Feudalherren. Barcelona jedoch ist frei. Und Barcelona ist reich. Hier macht der junge Arnau seinen Weg vom mittellosen Steinträger zu einem der angesehensten Bürger der Stadt. Er ist Teil eines unerhörten Plans: die Errichtung einer Kathedrale, die den Himmel stürmen soll.
»Ein großer, mächtiger, gewaltiger historischer Roman! Leidenschaftlich erzählt, voll Leid, Wärme und Kraft.« Bild am Sonntag
Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension
Seit Wochen steht Ildefonso Falcones Historienroman "Die Kathedrale des Meeres" auf Platz eins der Bestsellerlisten, in Spanien wurde das Buch insgesamt zwei Millionen Mal verkauft. Juan Moreno findet das nachvollziehbar: Denn auch wenn man dem Roman einige Schwächen vorwerfen könnte - langweilig sei er nicht. Er erzählt vom Aufstieg des Bauernsohns Arnau Estanyol, der als Lastenträger beim Bau der Kathedrale "Santa Maria des Bar" in Barcelona zu Wohlstand und als Seekonsul zu Ansehen gelangt. Die Figurengestaltung erscheint dem Rezensenten ein wenig schlicht, Arnau ein wenig zu gütig, freundlich, ehrlich, gut aussehend, fair und edel. Aber alles in allem attestiert er dem Roman trotzdem, spannend und "solide gebaut" zu sein. Offen bleibt für die Frage, woher die Genitiv-Regel rührt, nach der alle Verlage ihren historischen Romanen Titel mit eben einer solchen Genitiv-Konstruktion geben.
© Perlentaucher Medien GmbH
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