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Über die Grenzen der Liebe in einer gnadenlosen Welt: In Barcelona kreuzen sich die Wege der exzentrischen Schriftstellerin Alba Cambó und der unerschütterlichen Araceli, die alleine bei ihrer Mutter aufwächst. Wie ein Puzzle setzt Araceli die Biographie der geheimnisvollen, flüchtigen Alba zusammen, ein Strudel aus schillernden Geschichten über Menschen aus ihrer Vergangenheit und einen Hund, den eine Prostituierte auf den Namen Bret Easton Ellis getauft hat. Lina Wolff erzählt von Machtspielen zwischen Müttern und Töchtern, Schriftstellern und Lesern und - immer wieder und vor allem -…mehr

Produktbeschreibung
Über die Grenzen der Liebe in einer gnadenlosen Welt: In Barcelona kreuzen sich die Wege der exzentrischen Schriftstellerin Alba Cambó und der unerschütterlichen Araceli, die alleine bei ihrer Mutter aufwächst. Wie ein Puzzle setzt Araceli die Biographie der geheimnisvollen, flüchtigen Alba zusammen, ein Strudel aus schillernden Geschichten über Menschen aus ihrer Vergangenheit und einen Hund, den eine Prostituierte auf den Namen Bret Easton Ellis getauft hat. Lina Wolff erzählt von Machtspielen zwischen Müttern und Töchtern, Schriftstellern und Lesern und - immer wieder und vor allem - Männern und Frauen, von Sehnsucht und Begehren, Liebe, Hass, Erotik, geplatzten Träumen und zerstörerischem Alltagstrott. Ein mal beißend komischer, mal poetischer Roman voller schonungsloser Zärtlichkeit, in dem hinter jedem Satz eine Überraschung lauert.
Autorenporträt
Wolff, LinaLina Wolff, geboren 1973, hat lange in Italien und Spanien gelebt. Für ihren Debütroman Bret Easton Ellis und die anderen Hunde wurde sie mit dem renommierten Literaturpreis der Zeitschrift Vi ausgezeichnet. Für ihren zweiten Roman Die polyglotten Liebhaber, der in zahlreiche Sprachen übersetzt wird, erhielt sie den Augustpris, den wichtigsten schwedischen Literaturpreis. Lina Wolff lebt in Schonen in Südschweden.
Rezensionen
»Ein außergewöhnliches und provokantes Debüt. Ein kluger und ebenso lässiger wie bissiger Beitrag zum Kanon der modernen feministischen Literatur.« The Guardian