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Die Welt in einer Nussschale: Über ein Jahr hat der amerikanische Biologe David Haskell einen Quadratmeter altgewachsenen Wald immer wieder besucht und bis ins Detail studiert. Ausgerüstet nur mit Objektiv, Lupe und Notizbuch, Zeit und Geduld, richtet der Biologe seinen Blick auf das Allerkleinste: Flechten und Moose, Tierspuren oder einen vorbeihuschenden Salamander, Eiskristalle oder die ersten Frühlingsblüten. Und entfaltet mit dem Wissen des Naturforschers und der Beschreibungskunst eines Dichters ein umfassendes Panorama des Lebens im Wald, des feingewobenen Zusammenlebens in einem…mehr

Produktbeschreibung
Die Welt in einer Nussschale: Über ein Jahr hat der amerikanische Biologe David Haskell einen Quadratmeter altgewachsenen Wald immer wieder besucht und bis ins Detail studiert. Ausgerüstet nur mit Objektiv, Lupe und Notizbuch, Zeit und Geduld, richtet der Biologe seinen Blick auf das Allerkleinste: Flechten und Moose, Tierspuren oder einen vorbeihuschenden Salamander, Eiskristalle oder die ersten Frühlingsblüten. Und entfaltet mit dem Wissen des Naturforschers und der Beschreibungskunst eines Dichters ein umfassendes Panorama des Lebens im Wald, des feingewobenen Zusammenlebens in einem jahrhundertealten Ökosystem. Eine Grand Tour zwischen Wissenschaft und Poesie, die die Natur in ihrer ganzen Komplexität und Schönheit erfahrbar macht.»David Haskell führt den Leser zu einer neuen Form der Naturbetrachtung, in der das Unsichtbare zum Vorschein kommt, das Kleine zu großen Fragen führt und die unendliche Komplexität und Schönheit alles Lebendigen sich immer deutlicher entfaltet.« E.O.Wilson
Autorenporträt
David Haskell lehrt als Professor für Biologie an der University of the South und lebt in Sewanee, Tennessee. Neben wissenschaftlichen Arbeiten hat er Essays und Gedichte veröffentlicht. Für Das verborgene Leben des Waldes erhielt er 2013 den Best Book Award der National Academies und war Finalist beim Pulitzer-Preis.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur FR-Rezension

Ein Quadratmeter Wald, nach oben bis in den Himmel verlängert, ist das Forschungsobjekt von David G. Haskell: über ein Jahr beobachtet der Biologe aufmerksam Pflanzen, Pilze und Käfer, lässt sich von einer Mücke stechen (von einer Zecke lieber nicht) und von Nachtfaltern bekrabbeln und gewährt einen einzigartigen Einblick in die wundersamen Wirkungsweisen und ewigen Kreisläufe der Natur, fasst Sylvia Staude angeregt zusammen. "Überwiegend fein und sehr anschaulich beschrieben" verdeutlicht der Autor der Rezensentin nicht zuletzt die Bedeutung der Natur (und ihrer Abwesenheit) für den Menschen.

© Perlentaucher Medien GmbH