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Die Ente - das Auto der Individualisten
"Liberté - Freiheit" lautete das Motto der ersten Werbekampagne für den Citroën 2 CV. Damit traf der Autohersteller Citroën genau den Geist der Zeit. Schnell wurde die Ente mit ihrem minimalistischen Design zum typischen Auto der Studenten und Individualisten. Denn spätestens, wenn sie sich in abenteuerlicher Schräglage in die Kurve legte, sah jede noch so schicke Limousine daneben einfach nur spießig aus!
Dieser Bildband lässt die große Zeit des kleinen Autos aufleben:
- Vom preiswerten Auto zur Stilikone: die Geschichte des Citroën 2 CV - Mehr
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Produktbeschreibung
Die Ente - das Auto der Individualisten

"Liberté - Freiheit" lautete das Motto der ersten Werbekampagne für den Citroën 2 CV. Damit traf der Autohersteller Citroën genau den Geist der Zeit. Schnell wurde die Ente mit ihrem minimalistischen Design zum typischen Auto der Studenten und Individualisten. Denn spätestens, wenn sie sich in abenteuerlicher Schräglage in die Kurve legte, sah jede noch so schicke Limousine daneben einfach nur spießig aus!

Dieser Bildband lässt die große Zeit des kleinen Autos aufleben:

- Vom preiswerten Auto zur Stilikone: die Geschichte des Citroën 2 CV
- Mehr als ein Auto: der Lebensgefühl der 60er- und 70er-Jahre
- Das machte die Ente so einzigartig: Auto-Design und technische Details
- Unser Leben mit der Ente: Anekdoten und Original-Fotos aus Privatbesitz

Hochbeinig und fast ein Cabrio: der Citroën 2 CV

Zwischen 1959 und 1992 wurden in Deutschland mehr als eine Viertelmillion Exemplare der unverwechselbaren "Ente" verkauft, denn sie überzeugte mit einem einzigartigen Federungskomfort und einer hohen Alltagstauglichkeit. Sogar Möbeltransporte ließen sich mit einer Ente organisieren, denn die Sitzbänke konnten einfach herausgenommen werden. Dank des Rollverdecks kamen im Sommer sogar Cabrio-Gefühle auf. Dafür nahmen die Fahrer es in Kauf, dass dem maximal 29 PS starken Motor am Berg schnell die Puste ausging.

Mit vielen zeitgenössischen Abbildungen präsentiert dieses liebevoll gestaltete Buch die Geschichte eines Autos, das mehr konnte als nur fahren: Der Citroën 2 CV bot die Möglichkeit, mit sehr begrenzten Mitteln Stil zu zeigen!

Autorenporträt
Der Bremer Peter Kurze, Jahrgang 1955, studierte Maschinenbau und Betriebswirtschaft. 1980 machte er sich mit einer Firma für Kfz-Ersatzteile und Automobil-Literatur selbstständig. 1987 schrieb Kurze sein erstes Buch, es handelte vom VW-Kübel Typ 181. Ende der 80er Jahre gehörte er zu den Gründern der legendären Motorradfahrer-Zeitschrift "GummikuH". 1995 eröffnete Kurze ein Bildarchiv (Themen: Auto, Motorrad, Luftfahrt Bremen), in dem rund 100.000 hochwertige Fotos aus den Jahren 1950 bis 1975 vorhanden sind und das der Medienbranche zur Verfügung steht. Im gleichen Jahr startete er die Buchreihe ¿Autos aus Bremen¿, die die traditionsreiche Unternehmens- und Technikgeschichte der Bremer Kraftfahrzeugindustrie (Borgward, Hanomag, Mercedes) darstellt. Im Delius Klasing Verlag gibt er die Reihe ¿Bewegten Zeiten¿ heraus, die ein erinnerungsträchtiges Wiedersehen mit den Automobilen der 50er und 60er Jahre ist. Durch seine zahlreichen Veröffentlichungen und Forschungen hat er sich als Kenner der Materie ausgewiesen. Kurze ist Beirat im Bremer Landesmuseum für Kunst und Kulturgeschichte (Focke-Museum).