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Rom war eine noch unbedeutende Siedlung, als die Etrusker im 6. und 5. Jh. v. Chr. in der Blüte ihrer kulturellen Entfaltung standen. Dank üppiger Metallvorkommen, einer blühenden Landwirtschaft und florierendem wirtschaftlichem und kulturellem Austausch mit anderen Mittelmeerkulturen entwickelten sich die Etrusker zu einem der innovativsten und wichtigsten Kulturvölker der Antike. Die Ausstellung im Schaffhauser Museum zu Allerheiligen entfaltet ein Panorama etruskischer Kultur und Lebenswelt. Schmuck, Vasen, Skulpturen und kunstvoll gearbeitete Gebrauchsgegenstände erzählen von einer…mehr

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Produktbeschreibung
Rom war eine noch unbedeutende Siedlung, als die Etrusker im 6. und 5. Jh. v. Chr. in der Blüte ihrer kulturellen Entfaltung standen. Dank üppiger Metallvorkommen, einer blühenden Landwirtschaft und florierendem wirtschaftlichem und kulturellem Austausch mit anderen Mittelmeerkulturen entwickelten sich die Etrusker zu einem der innovativsten und wichtigsten Kulturvölker der Antike. Die Ausstellung im Schaffhauser Museum zu Allerheiligen entfaltet ein Panorama etruskischer Kultur und Lebenswelt. Schmuck, Vasen, Skulpturen und kunstvoll gearbeitete Gebrauchsgegenstände erzählen von einer ausgeprägten Festkultur und weitläufigen Handelsbeziehungen, aber auch von Wahrsagekunst, Totenkult und Ahnenverehrung. Das Museum zu Allerheiligen besitzt mit der Sammlung Ebnöther kostbare Objekte etruskischer Kultur. Der Katalog zeigt alle 235 etruskischen Objekte der Sammlung - viele davon hier erstmals publiziert - und gibt dazu eine knappe Einleitung in die Kultur der Etrusker.
Autorenporträt
Rutishauser, Werner
Werner Rutishauser, Lic. phil., Studium der Kunstgeschichte, der Klassischen Archäologie sowie der Kirchengeschichte an der Universität Zürich. Mitarbeit auf zahlreichen Ausgrabungen in der Schweiz, Italien, Ägypten, Türkei, Peru sowie bis heute in Mexiko. Seit 2000 im Museum zu Allerheiligen in Schaffhausen tätig, zunächst als Collection Manager, ab 2002 als Kurator der Sammlung Ebnöther.