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Interessen und Präferenzen deutscher Unternehmen
Social media represents a challenge to the traditional model of mass media, which in turn represents a challenge to traditional mass marketing. This book examines multiple facets of the new media experience through the lens of game theory concepts.
Das außenpolitische Verhalten eines Staates prognostizieren zu können ist ein zentrales Anliegen der Außenpolitikanalyse. Das gilt insbesondere für die deutsche Außenpolitik bezüglich der USA und der Volksrepublik China. Der vorliegende Band legt den liberalen Ansatz zugrunde und geht der Frage nach, inwieweit die Präferenzen der deutschen Wirtschaft die zukünftige außenpolitische Orientierung der Bundesrepublik zu erklären vermögen. In detaillierten Fallstudien wird die Entstehung und Entwicklung wirtschaftlicher Interessen hinsichtlich der USA und der Volksrepublik China nachgezeichnet. Es wird aufgezeigt, dass sich die Erklärungskraft des liberalen Ansatzes auf die Bildung staatlicher Präferenzen bezüglich sehr konkreter Interessen reduziert. Die Studie trägt damit zur Diskussion der Theorien der internationalen Beziehungen und zum Verständnis der außenpolitischen Präferenzbildung eines Staates bei. Zugleich bietet sie eine umfassende Bestandsaufnahme der deutschen Wirtschaft in den USA und in China.
Social media represents a challenge to the traditional model of mass media, which in turn represents a challenge to traditional mass marketing. This book examines multiple facets of the new media experience through the lens of game theory concepts.
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