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Angesichts der Terroranschläge vom 11. September 2001 und unzähliger Selbstmordattentate in Israel stellen sich viele Menschen die Frage: welches Verhältnis zur Gewalt hat eine Religion, auf die sich Täter berufen, die Tausende von Menschen mit in den Tod nehmen? Ist im Islam eine Rechtfertigung von Gewalt angelegt, die über den üblichen religiösen Fanatismus (der auch aus dem Christentum bekannt ist) hinausgeht? Anders als Bundeskanzler Gerhard Schröder (der seinerzeit vorschnell verlautbaren ließ, die Attentate hätten nichts mit Religion zu tun) suchen die Autoren in Geschichte und Lehre des Islam nach differenzierten Antworten.…mehr

Produktbeschreibung
Angesichts der Terroranschläge vom 11. September 2001 und unzähliger Selbstmordattentate in Israel stellen sich viele Menschen die Frage: welches Verhältnis zur Gewalt hat eine Religion, auf die sich Täter berufen, die Tausende von Menschen mit in den Tod nehmen? Ist im Islam eine Rechtfertigung von Gewalt angelegt, die über den üblichen religiösen Fanatismus (der auch aus dem Christentum bekannt ist) hinausgeht? Anders als Bundeskanzler Gerhard Schröder (der seinerzeit vorschnell verlautbaren ließ, die Attentate hätten nichts mit Religion zu tun) suchen die Autoren in Geschichte und Lehre des Islam nach differenzierten Antworten.