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Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Politik - Region: Naher Osten, Vorderer Orient, Note: 1,0, FernUniversität Hagen (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Konflikt und Kooperation in den internationalen Beziehungen, Sprache: Deutsch, Abstract: Als am 16. August 2016 russische Langstreckenbomber erstmals von der iranischen Luftwaffenbasis Hamadan aus Angriffe in Syrien flogen, zeigte sich die US-Regierung sichtlich überrascht. Bis zu diesem Zeitpunkt dienten ausschließlich Stützpunkte in Russland und Syrien als Operationsbasis für Einsätze der russischen Luftwaffe in…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Politik - Region: Naher Osten, Vorderer Orient, Note: 1,0, FernUniversität Hagen (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Konflikt und Kooperation in den internationalen Beziehungen, Sprache: Deutsch, Abstract: Als am 16. August 2016 russische Langstreckenbomber erstmals von der iranischen Luftwaffenbasis Hamadan aus Angriffe in Syrien flogen, zeigte sich die US-Regierung sichtlich überrascht. Bis zu diesem Zeitpunkt dienten ausschließlich Stützpunkte in Russland und Syrien als Operationsbasis für Einsätze der russischen Luftwaffe in Syrien. Angesichts der Tatsache, dass die Flugzeuge nur wenige Stunden zuvor in den Iran verlegt worden waren, warfen US-Offizielle die Frage auf, ob dies wirklich eine strategische Notwendigkeit war oder eine politische Botschaft der russischen Regierung. Russlands Handlungen im Syrien-Konflikt haben Beobachter in den vergangenen Jahren ein ums andere Mal überrascht und vor Rätsel gestellt. Seit Beginn des Konflikts hat Russland gemeinsam mit China vier Resolutionen des Sicherheitsrates der Vereinten Nationen zu Syrien blockiert. Zudem griffen die russischen Streitkräfte am 30. September 2015 auf Seiten der syrischen Regierung direkt in den Kampf ein und starteten einen umfangreichen Militäreinsatz, der entgegen aller anderslautenden Verlautbarungen bis dato andauert. Sowohl Journalisten und Wissenschaftler als auch am Konflikt direkt beteiligte Akteure haben unterschätzt, wie weit Russland bereit ist zu gehen, um das Regime des syrischen Machthabers Baschar al-Assad zu unterstützen und seine Interessen in Syrien zu verteidigen. Wie russische Politiker und Experten seit Jahren immer wieder betonen, geht es dabei um mehr als nur Syrien: Es geht um die Aufrechterhaltung der Ordnung in einem internationalen System, das in Anarchie zu versinken droht, und letzten Endes um Russlands eigene Sicherheit. Da die Theorie des Neorealismus am besten dazu geeignet ist, diesen Aspekt näher zu beleuchten, wird in der vorliegenden Arbeit folgende Frage untersucht: Wie lässt sich Russlands Politik im Syrien-Konflikt aus neorealistischer Sicht erklären?

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