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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Politik - Region: Südosteuropa, Note: 2,0 (CH: 5,0), Universität Zürich (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: "Guerillakriege und Terrorismus: Vergangenheit - Gegenwart - Zukunft", Sprache: Deutsch, Abstract: 1999 eskalierte der seit den frühen 1980er Jahren schwelende Konflikt zwischen Serben und Albanern in der südserbischen Provinz Kosovo. Als sich die NATO militärisch einmischte, konnte der Konflikt nach mehreren Monaten schliesslich zu Ungunsten Serbiens beigelegt werden. Doch stimmt der Eindruck, dass die kosovoalbanische…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Politik - Region: Südosteuropa, Note: 2,0 (CH: 5,0), Universität Zürich (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: "Guerillakriege und Terrorismus: Vergangenheit - Gegenwart - Zukunft", Sprache: Deutsch, Abstract: 1999 eskalierte der seit den frühen 1980er Jahren schwelende Konflikt zwischen Serben und Albanern in der südserbischen Provinz Kosovo. Als sich die NATO militärisch einmischte, konnte der Konflikt nach mehreren Monaten schliesslich zu Ungunsten Serbiens beigelegt werden. Doch stimmt der Eindruck, dass die kosovoalbanische Widerstandsbewegung UÇK nur dank des NATO-Engagements siegreich aus dem Krieg hervorgehen konnte oder spielten andere externe Faktoren ebenfalls eine tragende Rolle? Und inwiefern war die UÇK am Gesamterfolg der westlich-kosovoalbanischen Koalition überhaupt beteiligt? Diese Fragen werden aufgrund einer Analyse der Strategien aller drei Seiten (UÇK, serbische Armee und NATO) sowie ihrer taktischenMerkmale beantwortet.