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Mindestens einmal pro Jahr wird die Öffentlichkeit durch Berichterstattungen über eine große Katastrophe erschüttert. Die Statistiken zeigen, dass deren Zahl und Auswirkungen weltweit steigen. Gleichzeitig wächst die Bereitschaft zu helfen - und zwar nicht nur die privater Spender, sondern auch jene internationaler Regierungs- und Nichtregierungsorganisationen. Die Autorin ging der Frage nach, aus welchen Beweggründen Staaten anderen Staaten Hilfe anbieten. Im Gegensatz zur altruistischen Darstellung der Hilfe in der Öffentlichkeit unterstellt sie ihr politische Motive und eine Funktion als…mehr

Produktbeschreibung
Mindestens einmal pro Jahr wird die Öffentlichkeit durch Berichterstattungen über eine große Katastrophe erschüttert. Die Statistiken zeigen, dass deren Zahl und Auswirkungen weltweit steigen. Gleichzeitig wächst die Bereitschaft zu helfen - und zwar nicht nur die privater Spender, sondern auch jene internationaler Regierungs- und Nichtregierungsorganisationen. Die Autorin ging der Frage nach, aus welchen Beweggründen Staaten anderen Staaten Hilfe anbieten. Im Gegensatz zur altruistischen Darstellung der Hilfe in der Öffentlichkeit unterstellt sie ihr politische Motive und eine Funktion als Instrument der Außenpolitik. Neben einem umfangreichen deskriptiven Teil zum Thema "Katastrophenhilfe" enthält die Arbeit eine statistische Auswertung der Ausgaben der öffentlichen Hand in Österreich über einen Zeitraum von 14 Jahren sowie die Analyse von zehn Experteninterviews. Mit englischer Kurzzusammenfassung.
Autorenporträt
Die Autorin: Elisabeth Altmann wurde 1969 in Wien geboren und studierte Politikwissenschaft an der Universität Wien, European Studies an der University of Ulster at Coleraine in Nordirland sowie Datentechnik an der Technischen Universität Wien. Daneben arbeitete sie u.a. beim privaten Rundfunk in Südtirol, einer österreichischen Tageszeitung und im Rahmen der OSZE-Vorbereitung der Kommunalwahlen in Bosnien-Herzegowina 1997 und 1998. Sie erlangte ihr Diplom als Politikwissenschaftlerin an der Universität Wien 2002. Heute ist sie freischaffend im IT-Management tätig und ausgebildete Auslandsdelegierte für das Österreichische Rote Kreuz.