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Der Autor beschreibt wie Leben auf der Erde entstehen, sich ausbreiten, und mehr als drei Milliarden Jahre lang überleben konnte. Neueste Erkenntnisse der irdischen Biologie beschreibt er im Kontext mit der Suche nach Leben in unserem Sonnensystem und im Rest des Universums.
Astrobiologie ist ein Forschungsgebiet, das sich in jüngster Zeit großen öffentlichen Interesses erfreut hat. Inzwischen sind astrobiologische Fragen oft die Rechtfertigung für die Forschungsausgaben von NASA und anderen staatlichen Organisationen. Aufgrund dieses breiten Interesses besteht ein Bedarf nach einer…mehr

Produktbeschreibung
Der Autor beschreibt wie Leben auf der Erde entstehen, sich ausbreiten, und mehr als drei Milliarden Jahre lang überleben konnte. Neueste Erkenntnisse der irdischen Biologie beschreibt er im Kontext mit der Suche nach Leben in unserem Sonnensystem und im Rest des Universums.
Astrobiologie ist ein Forschungsgebiet, das sich in jüngster Zeit großen öffentlichen Interesses erfreut hat. Inzwischen sind astrobiologische Fragen oft die Rechtfertigung für die Forschungsausgaben von NASA und anderen staatlichen Organisationen. Aufgrund dieses breiten Interesses besteht ein Bedarf nach einer detaillierten, aber zugänglichen Einführung in dieses Gebiet.
Darüber hinaus trägt auch die interdisziplinäre Natur des Gebiets dazu bei, dass ein erheblicher Kommunikations- und Vermittlungsbedarf besteht. Kosmologen verstehen oft den Fachjargon der Biochemiker nicht und umgekehrt. Dieses Buch enthält alle relevanten Einzelheiten, ist aber dennoch "für Hörer aller Fakultäten" zugänglich.
Autorenporträt
Kevin Plaxco erhielt seinen PhD am California Institute of Technology (CalTech). Nach Forschungsaufenthalten in Oxford und Seattle gründete er 1998 seine eigene Arbeitsgruppe an der University of California in Santa Barbara, die sich der Faltung von Proteinen und Nukleinsäuren und deren Anwendung in der Entwicklung neuartiger Sensoren widmet. Er ist Co-Autor von mehr als 130 Publikationen und zahlreichen Patenten im Bereich der Biosensoren. Er unterrichtet Astrobiologie als Wahlfach für Studierende der Chemie und Biochemie.

Michael Groß studierte Chemie in Marburg und Regensburg, wo er 1993 promovierte. Anschließend erforschte er bis 2000 am Oxford Centre for Molecular Sciences die biophysikalische Chemie der Proteine. Während dieser Zeit schrieb er wissenschaftsjournalistische Beiträge, unter anderem für die Süddeutsche Zeitung und für Spektrum der Wissenschaft als Hobby. Seit 2000 ist er freier Wissenschaftsjournalist in Oxford und schreibt regelmäßig Beiträge u.a. für Spektrum der Wissenschaft, Chemie in unserer Zeit und Nachrichten aus der Chemie, sowie populärwissenschaftliche Bücher.
Rezensionen
"kompakt, aber vor allem unterhaltsam und verständlich" -- Raumfahrt Concret (1/2013, 07.05.2013)