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When Eragon finds a polished stone in the forest, he thinks it is the lucky discovery of a poor farm boy; With only an ancient sword and the advice of an old storyteller for guidance, Eragon and the fledgling dragon must navigate the dangerous terrain and dark enemies of an Empire ruled by a king whose evil knows no bounds.

Produktbeschreibung
When Eragon finds a polished stone in the forest, he thinks it is the lucky discovery of a poor farm boy; With only an ancient sword and the advice of an old storyteller for guidance, Eragon and the fledgling dragon must navigate the dangerous terrain and dark enemies of an Empire ruled by a king whose evil knows no bounds.
Autorenporträt
Christopher Paolini
Rezensionen
A compelling and action-filled adventure . . . a galloping good example of its genre Daily Telegraph

Süddeutsche Zeitung - Rezension
Süddeutsche Zeitung | Besprechung von 30.11.2004

Der blaue Drache
„Eragon”, der große Fantasy-Roman des 15-jährigen Christopher Paolini
Bis zu der geheimnisvollen Explosion war Eragons Leben ähnlich wie das anderer Jungen in Alagaesia, dem Reich des brutalen Königs Galbatorix. Doch als sich der Rauch auf den Hügeln des Buckelgebirges lichtet, findet Eragon zwischen verkohlten Wurzeln einen saphirblauen, glatten Stein mit kleinen, weißen Äderchen. Dieser mysteriöse Stein wird Eragons Leben grundlegend verändern. Noch ahnt er nicht, dass dem Stein bald ein tollpatschiger, blauer Drache entschlüpfen wird - der letzte seiner Art.
Bis zu dem gewaltigen Erfolg seines Erstlingswerks Eragon war auch Christopher Paolinis Leben so wie das anderer Jungen in Montana. Vielleicht nicht ganz, denn er ging nie in eine Schule. Seine Mutter unterrichtete ihn. Den mehr als 600 Seiten dicken Roman Eragon, sein Erstlingswerk, schrieb er mit knapp 15 Jahren. Offenbar hat ihm also die Mutter neben dem Schulwissen auch die Freude am Erzählen nahe gebracht.
Auch die Menschen in Eragons verschlafenem Heimatdorf erzählen gern - phantastische Geschichten über mächtige Elfen, geheimnisvolle Zwerge und kampfbereite Drachenreiter. Und weil König Galbatorix alle Drachen umbringen lässt, versteckt der 15-jährige Eragon seinen Drachen Saphira. Nur der alte Geschichtenerzähler Brom findet heraus, was Eragon im Wald verbirgt. Eragons Welt gerät ins Wanken, als er von Galbatorix’ Schergen gejagt wird. Sie ermorden seinen Onkel. In einer Nacht verliert Eragon Familie und Heimat. So verlässt er das Dorf und sucht die Mörder.
Eragon ist allein - ähnlich wie Harry Potter. Manche Motive erinnern an Joanne Rowlings Bestseller. Doch in einem unterscheidet er sich gewaltig vom Zauberlehrling aus Hogwards: Er ist viel unabhängiger, muss nie in eine Schule gehen. Diese Lebendigkeit merkt man der Geschichte an, es fehlt die drückende Stimmung der Potter-Abenteuer.
Dabei ist Eragon kein einsamer Held. Mit Saphira versteht er sich ohne Worte, und der geheimnisvolle Brom begleitet ihn als väterlicher Lehrmeister. Nach und nach offenbart er Eragon, warum Galbatorix so versessen darauf ist, den Jungen und den Drachen zu finden. Der König war nämlich an die Macht gekommen, indem er die Drachenreiter vernichtete. Nun bedroht Eragon als neuer Drachenreiter das Imperium - und lernt mit Broms Hilfe seine magischen Fähigkeiten kennen. Paolini webt Elemente ein, die an Fantasy-Erzählungen erinnern, erzählt die Geschichte packend - als wünschte sich der Autor, selbst Eragon zu sein. Der Spaß, den der 15-Jährige beim Schreiben hatte, ist spürbar. Das macht Lust, es selbst zu versuchen.
(Der Rezensent ist ein 12-jähriger Schüler) .
Christopher Paolini
Eragon
Aus dem Amerikanischen von Joannis Stefanidis. Bertelsmann Kinderbuch-
verlag 2004. 608 Seiten, 19,90 Euro.
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