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Durch die Hartz-IV-Gesetzgebung ist eine neue Form von Arbeit entstanden: die Grundsicherungsarbeit. In den vielfach Jobcenter genannten neuen Behörden wird die Sachbearbeitung aus den bisherigen Sozial- und Arbeitsämtern gebündelt. Doch wie passen Verwaltungs- und Beratungsarbeit zusammen, was geschieht mit den Arbeitsuchenden in den Jobcentern? Die Vielschichtigkeit der neuen Arbeit und die Konsequenzen für diejenigen, die diese Arbeit leisten ebenso wie für die Arbeitsuchenden werden praxisnah veranschaulicht. Ein Buch (nicht nur) für Studierende der sozialen Arbeit und diejenigen, die wissen wollen, was in den Jobcentern geschieht.…mehr

Produktbeschreibung
Durch die Hartz-IV-Gesetzgebung ist eine neue Form von Arbeit entstanden: die Grundsicherungsarbeit. In den vielfach Jobcenter genannten neuen Behörden wird die Sachbearbeitung aus den bisherigen Sozial- und Arbeitsämtern gebündelt. Doch wie passen Verwaltungs- und Beratungsarbeit zusammen, was geschieht mit den Arbeitsuchenden in den Jobcentern? Die Vielschichtigkeit der neuen Arbeit und die Konsequenzen für diejenigen, die diese Arbeit leisten ebenso wie für die Arbeitsuchenden werden praxisnah veranschaulicht. Ein Buch (nicht nur) für Studierende der sozialen Arbeit und diejenigen, die wissen wollen, was in den Jobcentern geschieht.
Autorenporträt
Dr. H.-Dieter Kantel ist Professor für Politikwissenschaft/Sozialpolitik am Fachbereich Sozialwesen der Fachhochschule Münster.
Rezensionen
"[...] [es] bleibt festzuhalten, dass Dieter Kantel [...] einen Titel vorgelegt hat, der seinem Anspruch 'Lehrbuch' sein zu wollen, in jeder Hinsicht gerecht wird. Der interessierte Leser lernt nicht nur das System der Grundsicherung im SGB II in seinen Grundzügen kennen. Er wird zugleich in die Lage versetzt, dieses vor dem Hintergrund seiner geschichtlichen Entwicklung und seiner verwaltungstechnischen Umsetzung kritisch zu bewerten, ohne dabei die ihr zugrundeliegenden sozial- und armutspolitische Grundintentionen der Hartz-Reform aus dem Auge zu verlieren." www.socialnet.de, 21.08.2008