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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,0, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn (Institut für Geschichtswissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit wird die Darstellung der Peisistratiden anhand entscheidender Textstellen in den Historien Herodots, dem Peloponnesischen Krieg von Thukydides und der Athenaion Politeia von Aristoteles untersucht und damit verbundene Bewertungen und Deutungen für das entworfene Bild herausgearbeitet. Es geht dabei vor allem um die zugeschriebenen Eigenschaften und die Regierungsweise…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,0, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn (Institut für Geschichtswissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit wird die Darstellung der Peisistratiden anhand entscheidender Textstellen in den Historien Herodots, dem Peloponnesischen Krieg von Thukydides und der Athenaion Politeia von Aristoteles untersucht und damit verbundene Bewertungen und Deutungen für das entworfene Bild herausgearbeitet. Es geht dabei vor allem um die zugeschriebenen Eigenschaften und die Regierungsweise der Peisistratiden.Die Forschung ist in Bezug auf die Peisistratiden oftmals auf diese drei Autoren angewiesen, die jedoch ihrerseits unterschiedliche Schwerpunkte setzten und auch ihren eigenen politischen Standpunkt einbrachten. Letzteren zu erarbeiten kann und soll diese Arbeit nicht leisten. Es soll aber versucht werden, bestimmte Tendenzen der Autoren, die das Gesamtbild mitgestalten, ausfindig zu machen und an Textstellen festzumachen.Bei den hier behandelten antiken Autoren muss auch die Quellenfrage gestellt werden. Eine endgültige Feststellung der primären Quellen ist jedoch nicht möglich, weil keiner der Autoren seine Quellen zitiert oder ausdrücklich nennt. Herodot musste sich als erster Bearbeiter daher der "Erkundung" bedienen, das heißt durch Fragen und Nachforschen die Geschichte rekonstruieren. Thukydides griff wahrscheinlich auf Herodots und des Atthidographen Hellanikos Werk zurück, aber auch er musste sich bei der "Auffindung der Wahrheit" , auf Inschriften verlassen. Aristoteles standen schon Thukydides' und Herodots Werk zur Verfügung, daneben verwendete er wohl eine Atthis von Androtion.