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Erinnerungen von denen, die das Bauhaus selbst erlebten
Das Bauhaus gilt heute unbestritten als eine der einflussreichsten Kunsteinrichtungen weltweit. Die Liste der Namen seiner Mitglieder liest sich wie ein "Who's Who" der Kunst des 20. Jahrhunderts. Wer aber waren die Menschen, die am Bauhaus gearbeitet, gelernt und es mit Leben erfüllt haben? In dem sorgfältig edierten Band der beiden Experten Magdalena Droste und Boris Friedewald kommen sie alle zu Wort: von den Lehrenden wie Walter Gropius, Johannes Itten, Gunta Stölzl, Gerhard Marcks oder Josef Albers bis zu den Studierenden, den…mehr

Produktbeschreibung
Erinnerungen von denen, die das Bauhaus selbst erlebten

Das Bauhaus gilt heute unbestritten als eine der einflussreichsten Kunsteinrichtungen weltweit. Die Liste der Namen seiner Mitglieder liest sich wie ein "Who's Who" der Kunst des 20. Jahrhunderts. Wer aber waren die Menschen, die am Bauhaus gearbeitet, gelernt und es mit Leben erfüllt haben? In dem sorgfältig edierten Band der beiden Experten Magdalena Droste und Boris Friedewald kommen sie alle zu Wort: von den Lehrenden wie Walter Gropius, Johannes Itten, Gunta Stölzl, Gerhard Marcks oder Josef Albers bis zu den Studierenden, den Freunden und der Familie wie Lucia Moholy, Max Bill oder T. Lux Feininger. Alle haben ihre Erinnerungen formuliert und werden mit einer Biografie vorgestellt; zahlreiche wenig bekannte Fotos verleihen "dem Bauhaus" viele Gesichter und lassen die bewegte Zeit dieser über die Dekaden einflussreichen Institution lebendig werden, denn: Die Menschen waren das Bauhaus.
Autorenporträt
Magdalena Droste (Prof. Dr.) ist Kunsthistorikerin sowie Autorin und Herausgeberin zahlreicher Bücher zum Bauhaus und Umfeld. Boris Friedewald (*1969) ist Autor, Dramaturg und Kunsthistoriker. Er studierte Kunstgeschichte, Theaterwissenschaft und Pädagogik. Bei Prestel sind von ihm u.a. erschienen: Bauhaus (2016), Meisterinnen des Lichts ¿ Große Fotografinnen aus zwei Jahrhunderten (2018).
Rezensionen
»Dieses Buch erfüllt den Begriff Bauhaus mit Leben.« FAZ Magazin