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Die zweidimensionale Zeichnung ist mit Grundriss, Aufriss und Schnitt die notwendige Grundlage für jedes Bauen. In Perspektiven gewinnen die Ideen des Architekten ihren plastischen Ausdruck. Um Architektur zu vermitteln und zu bauen, sind Zeichnungen im verkleinerten Maßstab unverzichtbar: für den Architekten ebenso wie für Handwerker und Bauherren.
Das Buch erzählt die Entwicklungsgeschichte der Architekturzeichnung und eröffnet so einen Blick in die faszinierende Welt dieses Darstellungsmediums. Es zeigt keineswegs nur nüchterne technische Zeichnungen, sondern vor allem beeindruckende,
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Produktbeschreibung
Die zweidimensionale Zeichnung ist mit Grundriss, Aufriss und Schnitt die notwendige Grundlage für jedes Bauen. In Perspektiven gewinnen die Ideen des Architekten ihren plastischen Ausdruck. Um Architektur zu vermitteln und zu bauen, sind Zeichnungen im verkleinerten Maßstab unverzichtbar: für den Architekten ebenso wie für Handwerker und Bauherren.

Das Buch erzählt die Entwicklungsgeschichte der Architekturzeichnung und eröffnet so einen Blick in die faszinierende Welt dieses Darstellungsmediums. Es zeigt keineswegs nur nüchterne technische Zeichnungen, sondern vor allem beeindruckende, immer wieder überraschende Bilderfindungen von geradezu malerischer Qualität. Es ist damit auch ein überzeugendes Plädoyer für die immer wieder neuen Wege, Architektur zu zeichnen und so zukünftige Welten zu imaginieren.
Autorenporträt
Prof. Dr. phil. K.J. Philipp, Leiter des Instituts für Architekturgeschichte, Architektur, Stadtplanung, Universität Stuttgart
Rezensionen
"Im abschließenden Kapitel nimmt Klaus Jan Philipp dann doch wieder Winfried Nerdingers funktionales Entwicklungsinteresse auf und fächert dabei eine Vielfalt auf, die ihn den Thesen von David Ross Scheer widersprechen lassen - der den "Tod der Zeichnung" proklamiert. So bleibt noch die hervorragende Druckqualität des Buch zu erwähnen, die vor allem jungen LeserInnen die Faszination der Architekturdarstellung jenseits des Bildschirms erschließen mag." (Ursula Baus in Marlowes, 02.2021)

"Das Buch ist flott zu lesen, denn Philipp schreibt verständlich und eingängig. Seine Publikation ist ein echter Schnelldurchgang durch die Architekturgeschichte, gespickt mit pointierten Beobachtungen und ohne Scheu, weite argumentative Bögen über die Jahrhunderte hinweg zu schlagen. Letztlich geht es Philipp um die große, fast schon überzeitliche Frage, die Architekt_innen bis heute antreibt: Welche ästhetischen Möglichkeiten stecken in der Architekturzeichnung? Und auf welche Weisen kann sie architektonisches Wissen und entwerferische Visionen bildlich vermitteln?" (Gregor Harbusch in BauNetz.de, 12.2020)

"Der renommierte Stuttgarter Architekturhistoriker Klaus Jan Philipp präsentiert und interpretiert Architekturzeichnungen zwischen Nutzen und Schönheit. Sein opulentes Buch ist dabei nicht nur Bildband, sondern auch theoretische Einordnung" (Christoph Gunßer in dabonline.de, 07.2021)