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Die bisher erschienenen Publikationen zu Gottfried Semper (1803-1879) haben sich weitestgehend auf die "reine" Architektur konzentriert, was um so mehr erstaunt, als Semper der schmückenden Ausstattung seiner Bauten stets genauso viel Aufmerksamkeit wie der Konstruktion geschenkt hat und beide Aspekte aus seiner Sicht einander unmittelbar bedingen. Die vorliegende Arbeit versteht sich daher als notwendige Ergänzung zur Semper-Forschung. Sie zeigt das dekorative Schaffen des Architekten als Teil seines Gesamtwerks anhand eines beträchtlichen Umfangs bisher unberücksichtigten Bild- und…mehr

  • Geräte: PC
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  • Größe: 10.38MB
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Produktbeschreibung
Die bisher erschienenen Publikationen zu Gottfried Semper (1803-1879) haben sich weitestgehend auf die "reine" Architektur konzentriert, was um so mehr erstaunt, als Semper der schmückenden Ausstattung seiner Bauten stets genauso viel Aufmerksamkeit wie der Konstruktion geschenkt hat und beide Aspekte aus seiner Sicht einander unmittelbar bedingen. Die vorliegende Arbeit versteht sich daher als notwendige Ergänzung zur Semper-Forschung. Sie zeigt das dekorative Schaffen des Architekten als Teil seines Gesamtwerks anhand eines beträchtlichen Umfangs bisher unberücksichtigten Bild- und Quellenmaterials und unternimmt eine kritische Bewertung. Im ersten Teil der Arbeit geht es zunächst darum, die historischen Voraussetzungen für die Sempersche Dekorationskunst und dabei vor allem die relevanten Einflüsse aus Frankreich und Deutschland vorzustellen. Anschließend werden die für das 19. und frühe 20. Jahrhundert wegweisenden kunsttheoretischen Schriften Sempers untersucht, um dann seinen Entwürfen gegenübergestellt zu werden. Die unterschiedlichen Pläne und Skizzen zeigen dabei zumeist sehr anschaulich, daß die schmückenden Elemente im Innenraum und an den Fassaden integraler Bestandteil des gesamten Entwurfsprozesses sind. Ziesemers Untersuchung reicht von Sempers frühen, von der antiken Polychromie inspirierten Ausstattungen bis zu seinem Spätwerk, welches vor allem das Formenrepertoire der Hochrenaissance rezipiert. Bisher wenig beachtete Gelegenheitsaufträge werden dabei ebenso behandelt wie die berühmten Großprojekte, etwa in Dresden und Wien. Diss. Münster 1997.

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