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Der Titel dieses Aufsatzbandes ist dem "Weinbergslied" des Propheten Jesaja (Jes 5, 1b) entnommen und soll die innere Bewältigung der Geschichte des Gottes und Freundes Alt-Israels, seines Weinbergs, umschreiben, das gerade um seines Erwählungsglaubens willen allen Anfechtungen in dieser Welt besonders ausgesetzt war. Das Hauptaugenmerk reicht damit von geschichtlich-theologischen Fragen einer Glaubensgemeinschaft, bei Abraham angefangen über die nachexilische Gemeinde, bis zu unserem Nachdenken über den Alten Bund. Dabei werden Nebengebiete wie Methodenfragen, rechts-, literatur- und…mehr

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Produktbeschreibung
Der Titel dieses Aufsatzbandes ist dem "Weinbergslied" des Propheten Jesaja (Jes 5, 1b) entnommen und soll die innere Bewältigung der Geschichte des Gottes und Freundes Alt-Israels, seines Weinbergs, umschreiben, das gerade um seines Erwählungsglaubens willen allen Anfechtungen in dieser Welt besonders ausgesetzt war. Das Hauptaugenmerk reicht damit von geschichtlich-theologischen Fragen einer Glaubensgemeinschaft, bei Abraham angefangen über die nachexilische Gemeinde, bis zu unserem Nachdenken über den Alten Bund. Dabei werden Nebengebiete wie Methodenfragen, rechts-, literatur- und forschungsgeschichtliche sowie hermeneutische Fragen nicht ausgeschlossen.
Autorenporträt
Der Autor: Gerhard Wallis wurde 1925 in Berlin geboren. Er studierte von 1946 bis 1951 evangelische Theologie an der Kirchlichen Hochschule, dazu später Orientalistik an der Humboldt-Universität Berlin, war anschließend dort Assistent und Oberassistent, 1953 Dr. phil., 1955 Dr. theol. Er habilitierte sich 1958 an der Theologischen Fakultät, war ab 1959 Dozent in Berlin und Halle, 1960 Professor für Altes Testament und wurde 1990 emeritiert. Er entwuchs der Jugendarbeit der Bekennenden Kirche und versah späterhin die Aufgabe, junge Theologen für den Verkündigungsdienst in einer atheistischen Umwelt zu rüsten.