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Ziel dieses Werkes ist es einen Überblick über die materiellen Hinterlassenschaften der Späthallstatt- und La Tène-Kultur zu geben, welche wohl in weiten Bereichen der keltischen Archäologie zugeordnet werden kann. Die Zusammenstellung der tatsächlich vorhandenen Objekte und Überreste gibt einen Überblick über die wichtigsten Fundstellen, Fund- und Befundgattungen Kontinentaleuropas. Hinzu kommt die Erläuterung von Begriffen, Techniken und Methoden, die in engem Zusammenhang mit der Erforschung keltischer Kulturerscheinungen stehen.Ein bedeutendes internationales Forscherteam mit zwanzig…mehr

Produktbeschreibung
Ziel dieses Werkes ist es einen Überblick über die materiellen Hinterlassenschaften der Späthallstatt- und La Tène-Kultur zu geben, welche wohl in weiten Bereichen der keltischen Archäologie zugeordnet werden kann. Die Zusammenstellung der tatsächlich vorhandenen Objekte und Überreste gibt einen Überblick über die wichtigsten Fundstellen, Fund- und Befundgattungen Kontinentaleuropas. Hinzu kommt die Erläuterung von Begriffen, Techniken und Methoden, die in engem Zusammenhang mit der Erforschung keltischer Kulturerscheinungen stehen.Ein bedeutendes internationales Forscherteam mit zwanzig Archäologen, die praktische Feldforschungen von Frankreich bis Ungarn bzw. von Italien bis Britannien durchführen und die Koordination von über 300 Einzelautoren aus über 20 Nationen übernahmen, sorgen für eine möglichst ausgewogene regionale Verteilung der Lexikonartikel und thematischen Vielfalt.Das vorliegende Werk in zwei Bänden bietet neben dem Kernbereich Archäologie auch Beiträge u. a. ausder Alten Geschichte, Numismatik, Kunstgeschichte, Archäozoologie, Archäobotanik und Sprachwissenschaft bzw. Keltologie.Das Lexikon keltischer Archäologie erscheint zeitgleich in einer Online-Ausgabe mit umfangreichen Recherchefunktionen.
Autorenporträt
Otto H. Urban, geboren 1953 in Wien, Univ.-Prof. für Urgeschichte an der Universität Wien, stv. Vorstand am Institut für Ur- und Frühgeschichte, Mitglied der Prähistorischen Kommission der Österreichischen Akademie der Wissenschaften und weiterer Fachorganisationen. Zahlreiche Ausgrabungsleitungen und Publikationen zur Urgeschichte Österreichs.Susanne Sievers, Prof. Dr., geb. 1951, Studium der Vor- und Frühgeschichte, klassischen Archäologie, Kunstgeschichte und Volkskunde in Würzburg, Göttingen, Hamburg und Marburg, dort Promotion 1978 über die mitteleuropäischen Hallstattdolche. Danach Mitarbeit im Heuneburg-Projekt an der Universität Tübingen (Bearbeitung und Publikation der Heuneburg-Kleinfunde), 1981/82 Reisestipendium des Deutschen Archäologischen Instituts, seit 1982 bei der Römisch-Germanischen Kommission in Frankfurt, zunächst als wiss. Referentin für Eisenzeit (Mitarbeit in der Redaktion, Teilnahme an den Ausgrabungen in Alesia und Manching), seit 1994 Zweite Direktorin

und Übernahme der Leitung des Manchingprojekts der RGK, seit 2007 Honorarprofessorin an der Goethe-Universität Frankfurt/Main.