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In den 20er und 30er Jahren des 20. Jhs. werden in Griechenland viele literarische Zeitschriften gegründet. Die 1927 gegründete Nea Estia nimmt einen wesentlichen Platz in der zeitgenössischen Zeitschriftenszene ein, nicht zuletzt dadurch, daß sie ein viel breiteres Spektrum als ein rein literarisches hat. Daher beschränkt sich eine Untersuchung der Auffassungen von "nationaler Identität" nicht nur auf Literatur, sondern umfaßt auch andere Bereiche wie Sprache, Erziehungswesen oder Geschichte. Die Stellungnahmen zu Fragen wie Modernisierung, Bezug der Antike zur Gegenwart, Position…mehr

Produktbeschreibung
In den 20er und 30er Jahren des 20. Jhs. werden in Griechenland viele literarische Zeitschriften gegründet. Die 1927 gegründete Nea Estia nimmt einen wesentlichen Platz in der zeitgenössischen Zeitschriftenszene ein, nicht zuletzt dadurch, daß sie ein viel breiteres Spektrum als ein rein literarisches hat. Daher beschränkt sich eine Untersuchung der Auffassungen von "nationaler Identität" nicht nur auf Literatur, sondern umfaßt auch andere Bereiche wie Sprache, Erziehungswesen oder Geschichte. Die Stellungnahmen zu Fragen wie Modernisierung, Bezug der Antike zur Gegenwart, Position Griechenlands in Europa werden durch die Analyse des strukturellen Aspektes der diesbezüglichen Ideologeme beleuchtet und so dargestellt.
Autorenporträt
Diese Dissertation wurde betreut von Herrn Prof. Dr. Gunnar Hering.
Die Autorin arbeitet als Akademische Rätin an der Universität Bonn.