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Mehr als ein Führer durch das römische Mainz beschreibt dieses Buch nicht nur die noch sichtbaren Denkmäler, sondern widmet sich anschaulich auch nicht mehr erhaltenen Erinnerungsorten der einstigen Hauptstadt der römischen Provinz Obergermanien. Nach aufsehenerregenden Entdeckungen der letzten Jahrzehnte steht das römische Mainz nicht mehr im Schatten von Trier oder Köln.Das Buch erzählt von keltischen Aresaken und römischen Legionären, von Mainzer Götterverehrung und Theaterspiel, von prächtigen Villen und Badeanstalten, von Kaisermorden, von wohlhabenden Kaufleuten, die sich etwa mit…mehr

Produktbeschreibung
Mehr als ein Führer durch das römische Mainz beschreibt dieses Buch nicht nur die noch sichtbaren Denkmäler, sondern widmet sich anschaulich auch nicht mehr erhaltenen Erinnerungsorten der einstigen Hauptstadt der römischen Provinz Obergermanien. Nach aufsehenerregenden Entdeckungen der letzten Jahrzehnte steht das römische Mainz nicht mehr im Schatten von Trier oder Köln.Das Buch erzählt von keltischen Aresaken und römischen Legionären, von Mainzer Götterverehrung und Theaterspiel, von prächtigen Villen und Badeanstalten, von Kaisermorden, von wohlhabenden Kaufleuten, die sich etwa mit Schenkungen an die Canabae, die Lagervorstadt, einen die Jahrhunderte überdauernden Namen machten, von aufsehenerregenden Funden und neuesten archäologischen Erkenntnissen. Vom Stadtgründer Drusus über die dem Nero gewidmete Große Jupitersäule bis hin zur Statue der Heilsgöttin Salus reicht die Spannweite des Buches.Ob die Geschichte des Drusussteins, der Reste des größten römischen Bühnentheatersnördlich der Alpen, der Römersteine im Zahlbachtal, des spätantiken Stadttors auf dem Kästrich etc. - sie alle erfahren eine besondere Würdigung als Zeugen römischen Erbes. Entstanden ist eine umfassende Darstellung des römischen Mogontiacums.Mit Beiträgen von Jens Dolata.
Autorenporträt
Bernd Funke begleitet publizistisch seit mehr als drei Jahrzehnten die Arbeit der Mainzer Archäologie. Die Stadt Mainz ehrte Funke dafür mit der Gutenberg-Statuette, die Direktion Landesarchäologie Mainz der Generaldirektion Kulturelles Erbe Rheinland-Pfalz mit dem Pater-Fuchs-Preis. Wegen seines Engagements für die Erhaltung der Mainzer "Römersteine" wurde Funke in den Kreis der "Damen und Herren von Ageduch" aufgenommen. Funke gehört dem Vorstand der Initiative Römisches Mainz (IRM) seit ihrer Gründung im Jahre 2000 an. Aufsätze Funkes zu archäologischen Themen sind in mehreren Anthologien vertreten. Neben weiteren Publikationen (u. a. "Große Namen in Mainz - Wer wo lebte") ist Funke Autor des Buches "Das Mainzer Römische Theater".