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Die Rechtsstellung von ehelichen und nichtehelichen Kindern erfuhr in den letzten Jahrzehnten im Zuge eines gesellschaftlichen Wertewandels und emanzipatorischer Bestrebungen der Frau zum Teil gravierende Veränderungen. Im Rahmen der vorliegenden Untersuchung werden anhand von ausgewählten Problemkreisen der Eltern-Kind-Beziehung - wie die Elternstellung nach Scheidung, Besuchsrechtsregelung oder die Stellung nichtehelicher Kindeseltern - Gemeinsamkeiten sowie wesentliche Unterschiede in den Rechtsordnungen der BRD und Österreichs aufgezeigt. Abgerundet wird dieser Rechtsvergleich durch eine…mehr

Produktbeschreibung
Die Rechtsstellung von ehelichen und nichtehelichen Kindern erfuhr in den letzten Jahrzehnten im Zuge eines gesellschaftlichen Wertewandels und emanzipatorischer Bestrebungen der Frau zum Teil gravierende Veränderungen. Im Rahmen der vorliegenden Untersuchung werden anhand von ausgewählten Problemkreisen der Eltern-Kind-Beziehung - wie die Elternstellung nach Scheidung, Besuchsrechtsregelung oder die Stellung nichtehelicher Kindeseltern - Gemeinsamkeiten sowie wesentliche Unterschiede in den Rechtsordnungen der BRD und Österreichs aufgezeigt. Abgerundet wird dieser Rechtsvergleich durch eine Kurzabhandlung der allgemeinen Entwicklung des Familienrechts und das Eingehen auf Fragen nach dem Kindeswohl sowie einer Auseinandersetzung mit der erst jüngst verabschiedeten UN-Konvention über die Rechte des Kindes.
Autorenporträt
Die Autorin: Ingeborg Mottl wurde 1964 in Steyr geboren. Von 1982 bis 1987 absolvierte sie das Diplomstudium der Rechtswissenschaften an der Universität Salzburg. Seit 1987 ist sie Lehrbeauftragte der Universität Salzburg und am dortigen Institut für Rechtsvergleichung als Assistentin tätig. 1992 Promotion an der Universität Salzburg.