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Forschungsarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Medizin - Geschichte, Note: 1,0, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (Institut für Geschichte), Sprache: Deutsch, Abstract: Da die Militärmedizin des Zweiten Weltkriegs einen elementaren Pfeiler der nationalsozialistischen Medizin ausmacht und kontinuierlich neue Desiderate entdeckt werden, will der vorliegende Forschungsbericht den Versuch wagen, einen groben Überblick über die extensive und bisweilen auch hochdifferenzierte Forschungsliteratur zur Militärmedizin des Zweiten Weltkriegs anzubieten. Dies soll nicht nur dazu dienen, bereits…mehr

Produktbeschreibung
Forschungsarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Medizin - Geschichte, Note: 1,0, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (Institut für Geschichte), Sprache: Deutsch, Abstract: Da die Militärmedizin des Zweiten Weltkriegs einen elementaren Pfeiler der nationalsozialistischen Medizin ausmacht und kontinuierlich neue Desiderate entdeckt werden, will der vorliegende Forschungsbericht den Versuch wagen, einen groben Überblick über die extensive und bisweilen auch hochdifferenzierte Forschungsliteratur zur Militärmedizin des Zweiten Weltkriegs anzubieten. Dies soll nicht nur dazu dienen, bereits bekannte Forschungsfelder und konkrete Forschungsergebnisse aufzuzeigen und somit eine Landschaft der medizinhistorischen Forschung zu skizzieren, vielmehr soll versucht werden, auch neue, bislang weniger beachtete Bereiche militärmedizinischer Praxis auszuloten und somit für weitere wissenschaftliche Untersuchungen ins Blickfeld zu rücken.
Autorenporträt
Roman Behrens, B.A., M.A., MBA, arbeitet an der Universität Oldenburg und hat im Herbst 2013 seine Arbeit zur nationalsozialistischen Militärpsychiatrie in der deutschen Kriegsmarine veröffentlicht. Neben seiner Tätigkeit in der internationalen Bildungsarbeit forscht er parallel zu ehemaligen Wehrmachtspsychiatern, ihrem Einfluss auf die Entwicklung der westdeutschen Militärpsychiatrie nach 1945 sowie zu Webinaren in der betrieblichen Bildung. Seine Forschungsschwerpunkte liegen in der Medizin- und Kirchengeschichte sowie dem Bildungs- und Wissenschaftsmanagement.