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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Gesundheit - Ernährungswissenschaft, Note: 2,3, Europa-Universität Flensburg (ehem. Universität Flensburg) (Institut für Gesundheit-, Ernährung- und Sportwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit werden alle bisherigen Erkenntnisse zur veganen Ernährung in Bezug auf Kraftsport zusammengefasst. Im ersten Abschnitt, dem theoretischen Hintergrund, werden Veganismus und Kraftsport erläutert. Anschließend folgen eine ernährungsphysiologische Analyse und Bewertung der Nährstoffe in der veganen Nahrung; hierunter auch von denen, die…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Gesundheit - Ernährungswissenschaft, Note: 2,3, Europa-Universität Flensburg (ehem. Universität Flensburg) (Institut für Gesundheit-, Ernährung- und Sportwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit werden alle bisherigen Erkenntnisse zur veganen Ernährung in Bezug auf Kraftsport zusammengefasst. Im ersten Abschnitt, dem theoretischen Hintergrund, werden Veganismus und Kraftsport erläutert. Anschließend folgen eine ernährungsphysiologische Analyse und Bewertung der Nährstoffe in der veganen Nahrung; hierunter auch von denen, die im Zusammenhang mit dem Veganismus kritisch betrachtet werden. Dabei sollen mögliche Probleme in der Nährstoffversorgung herauskristallisiert und thematisiert werden. Abschließend wird geprüft, inwiefern sich vegane Ernährung im fitness- und gesundheitsorientierten Kraftsport auswirkt.Immer mehr Menschen in Deutschland bevorzugen eine vegane oder vegetarische Ernährung. 1983 bezeichneten sich etwa 360.000 Menschen als Vegetarier. Wie viele von ihnen sich rein pflanzlich ernährten, ist nicht bekannt. Waren es im Jahre 2008 noch unter 80.000 Menschen, die sich vegan ernährten, so erhöhte sich deren Anzahl laut dem Marktforschungsinstitut Skopos 2016 bereits auf 1,3 Millionen Deutsche. Die steigende Anzahl vegan lebender Menschen in Deutschland zeigt, dass diese Ernährungsform immer mehr Akzeptanz in der Gesellschaft findet. Der Vegetarismus und der Veganismus sind nicht mehr mit einer gesellschaftlichen Isolation verbunden, wie es vor einigen Jahren noch der Fall war. Dies bestätigt auch die wachsende Anzahl wissenschaftlicher Beiträge, die sich in den letzten 40 Jahren vervierfacht haben. Auch immer mehr Sportler, Künstler und andere Personen des öffentlichen Lebens bekennen sich als Veganer.Motive für diese Ernährungsform können unter anderem ethisch, religiös, aber auch gesundheitlich sein, diese greifen ineinander und können nicht voneinander getrennt werden. Mittlerweile existieren zahlreiche Studien über die gesundheitlichen Auswirkungen der vegetarischen oder veganen Ernährung.