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Auf den folgenden Seiten sollen praktische Hinweise fur die Versorgung und Behandlung von Unfallen im Kindesalter gegeben werden, da eine zu sammenfassende Darstellung dieses wichtigen Gebietes bisher noch nicht vor liegt. Das Ziel dieser Unfallfibel ist es, dem praktizierenden Kinderarzt und dem Hausarzt eine Hilfe bei den besonderen Problemen der kindlichen Traumatologie und Toxikologie zu sein. Fur ein erganzendes und weiter gehendes Studium verweisen wir auf die am SchluB zusammengestellte Spezialliteratur. Die Rontgenaufnahmen stammen zum Teil aus den Archiven der Uni…mehr

Produktbeschreibung
Auf den folgenden Seiten sollen praktische Hinweise fur die Versorgung und Behandlung von Unfallen im Kindesalter gegeben werden, da eine zu sammenfassende Darstellung dieses wichtigen Gebietes bisher noch nicht vor liegt. Das Ziel dieser Unfallfibel ist es, dem praktizierenden Kinderarzt und dem Hausarzt eine Hilfe bei den besonderen Problemen der kindlichen Traumatologie und Toxikologie zu sein. Fur ein erganzendes und weiter gehendes Studium verweisen wir auf die am SchluB zusammengestellte Spezialliteratur. Die Rontgenaufnahmen stammen zum Teil aus den Archiven der Uni versitatskinderklinik Dublin und des Jervis Street Hospital Dublin, zum Teil sind sie dem Handbuch der Kinderheilkunde, Bd. II/2 (H. MOLL: Sofon therapie bei kindlichen Unfallen), entnommen. Die Zeichnungen fertigte dankenswerterweise Frau Ingrid Boskamp, Itzehoe, an. Herrn Professor Dr. REHBEIN, Direktor der Kinderchirurgischen Klinik Bremen, und Herm Professor Dr. WELLHCNER, Pharmakologisches Institut der Universitat GieBen, haben wir fiir die kritische Durchsicht unseres Manuskriptes zu danken. Papenburg und Dublin, Februar 1971 H.MoLL J. H. RIBs v Inhaltsverzeidmis 1. Allgemeine Vorbemerkungen . 1 2. SofortmaBnahmen am Unfallort bei Lebensbedrohung 4 2.1. Sofortdiagnostik und Soforttherapie . 4 2.2. Lagerung ..... 4 2.3. Atemhilfe . . . . . . . . . 6 2.4. Technik der Atemspende . . . . 6 2.5. Kreislaufhilfe und Schockbehandlung 8 2.6. Technik der auBeren Herzmassage . . 9 2.7. Blutstillung, Wundverband, Schienung . 10 2.8. Schmerzbekampfung und Transport ins Krankenhaus . 11 3. Die Weichteilverletzungen. . . 11 3.1. Kopf-und Stirnplatzwunde . . . 12 3.2. Schiirfwunden . . . . . . . . 13 3.3. Quetschwunden . . . . . . .
Autorenporträt
Dr. med. J.H. Ries, geboren 1920 in Hamburg. Er gründete 1987 zusammen mit dem Prinzen Friedrich Ferdinand zu Schleswig-Holstein die Historische Gesellschaft Glücksburg, deren Vorsitzender er zehn Jahre war. Lebt an der Flensburger Förde.