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Dieses Buch bietet eine rechtsgebietsübergreifende Analyse der Möglichkeiten und Grenzen einer GKV-Unterstützung von Patienten bei Behandlungsfehlerverdacht. Es handelt sich um eine praxisbezogene wissenschaftliche Untersuchung auf der Schnittstelle von Sozialrecht, Haftungsrecht und Zivilprozessrecht mit Bezügen zum Versicherungsrecht, Datenschutzrecht und Rechtsdienstleistungsrecht. Vor dem Hintergrund des geltenden Rechts werden der Unterstützungsbedarf der Versicherten sowie die Unterstützungspraxis der Krankenkassen systematisch dargestellt und bewertet. Die Verfasser unterbreiten…mehr

Produktbeschreibung
Dieses Buch bietet eine rechtsgebietsübergreifende Analyse der Möglichkeiten und Grenzen einer GKV-Unterstützung von Patienten bei Behandlungsfehlerverdacht. Es handelt sich um eine praxisbezogene wissenschaftliche Untersuchung auf der Schnittstelle von Sozialrecht, Haftungsrecht und Zivilprozessrecht mit Bezügen zum Versicherungsrecht, Datenschutzrecht und Rechtsdienstleistungsrecht. Vor dem Hintergrund des geltenden Rechts werden der Unterstützungsbedarf der Versicherten sowie die Unterstützungspraxis der Krankenkassen systematisch dargestellt und bewertet. Die Verfasser unterbreiten konkrete Vorschläge im Hinblick auf ungenutztes Unterstützungspotential und gesetzgeberischen Handlungsbedarf.
Rezensionen
"... Die hoch informative, gut lesbare Monographie beleuchtet die Problematik umfassend und führt zu einem vertieften Einblick in den ,,Auswahlermessens"-Spielraum, der den Krankenkassen zur Unterstützung ihrer Versicherten zu Gebote steht. ... Im Gesundheitswesen Verantwortliche, an Fragen des Medizinrechts Interessierte und besonders Mitarbeiter der Krankenkassen und des Medizinischen Dienstes sollten die Schrift als Pflichtlektüre betrachten, um dem gesetzlichen Auftrag gerecht zu werden." (Hans-Friedrich Kienzle, in: Deutsches Ärzteblatt, Heft 22, 1. Juni 2018)