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Diplomarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Gesundheitswissenschaften, Note: 1,5, Duale Hochschule Baden-Wüttemberg, Stuttgart, früher: Berufsakademie Stuttgart (Wirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung: Makrotrends wie Leistungsexplosion, Patientenemanzipation, Kostenexplosion, Budgetrestriktionen sowie Fragmentierung der Wertschöpfungskette sind einige Problemfelder des Gesundheitswesens. Das einzelne Krankenhaus muss sich also, will es als Dienstleistungsunternehmen mittelfristig erfolgreich sein, in Zukunft dem Markt und folglich auch der Konkurrenz in immer…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Gesundheitswissenschaften, Note: 1,5, Duale Hochschule Baden-Wüttemberg, Stuttgart, früher: Berufsakademie Stuttgart (Wirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:
Makrotrends wie Leistungsexplosion, Patientenemanzipation, Kostenexplosion, Budgetrestriktionen sowie Fragmentierung der Wertschöpfungskette sind einige Problemfelder des Gesundheitswesens. Das einzelne Krankenhaus muss sich also, will es als Dienstleistungsunternehmen mittelfristig erfolgreich sein, in Zukunft dem Markt und folglich auch der Konkurrenz in immer stärkerem Maße stellen. Das lang praktizierte reaktive Verhalten sollte der Orientierung am Management-Gedankengut im Sinne von aktivem Planen, Entscheiden, Handeln und Kontrollieren weichen. Zunehmend bestimmen Marktregeln - Mechanismen von Angebot und Nachfrage - die Entwicklungen im Gesundheitswesen. Die Krankenversorgung von gestern muss sich zur Gesundheitsdienstleistung von morgen wandeln.
Für die Krankenhäuser bedeutet dies ein geeignetes Instrumentarium zu finden, welches proaktiv an der Gestaltung seiner eigenen Zukunft und insbesondere an einer positiven Kundenausrichtung mitwirkt. Exakt hier setzt das Internet als innovatives Marketing-Instrument an. Wird das Konzept Internet von Krankenhäusern frühzeitig erkannt und richtig eingesetzt, eröffnen sich diesen neue Chancen, die weit über konventionelle Marketingmethoden hinausgehen.
Gang der Untersuchung:
Im Anschluss an die Einführung werden im zweiten Kapitel zur Bestimmung eines eindeutigen Bezugrahmens und der Festlegung detaillierter Begriffsbestimmungen die Grundlagen des Internet beschrieben und die für das Marketing wesentlichen Dienste erläutert. Kapitel drei stellt die Verbindung zwischen Internet und Marketing her. Dabei werden neue Möglichkeiten des Marketing unter Einbeziehung des Internet aufgezeigt sowie die Notwendigkeit einer Internet-Präsenz für Krankenhäuser herausgearbeitet. Kapitel zwei und drei bilden die Grundlage für den darauffolgenden Hauptteil der Arbeit.
Im vierten Kapitel wird ein speziell auf Krankenhäuser zugeschnittenes Internet-Konzept entwickelt. Dabei werden zu Beginn strategische Ausrichtungen festgesetzt sowie interne und externe Voraussetzungen aufgezeigt. Im Anschluss daran erfolgt die konzeptionelle Planung des Internet-Auftritts, die die Entwicklung eines Homepage-Vorschlags einbezieht. Darauffolgend werden weitere notwendige Schritte zur Präsenz im Internet erläutert sowie die Finanzierung des Auftritts angesprochen. Kapitel vier ist als Leitfaden zu verstehen, der den zukünftigen Realisierungsprozess begleiten soll. Kapitel fünf fasst die Erkenntnisse der vorangegangenen Kapitel thesenförmig zusammen und gibt einen Ausblick auf zukünftige Entwicklungen.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
AbkürzungsverzeichnisIV
AbbildungsverzeichnisV
TabellenverzeichnisVI
1.Einführung1
1.1Problemstellung1
1.2Zielsetzung undAufbau der Arbeit2
2.Das Internet - Grundlagen3
2.1Was ist das Internet?3
2.2Geschichte des Internet3
2.3Funktionsweise und Aufbau des Internet4
2.4Zugangsmöglichkeiten zum Internet5
2.5Demografische Untersuchungen und Wachstum des Internet5
2.6Ausgewählte Dienste des Internet6
2.6.1Electronic Mail62.6.2File Transfer Protocol7
2.6.3Telnet8
2.6.4Newsgroups8
2.6.5World Wide Web8
3.Marketing im Internet10
3.1Begriffsbestimmung10
3.2Einordnung des Internet-Marketing in das klassische Marketing10
3.3Die Bedeutung des Internet für das Marketing10
3.4Zur Notwendigkeit einer Internet-Präsenz für Krankenhäuser11
4.Entwicklung einer Internet-Konzeption am Beispiel der Oberschwaben Klinik GmbH16
4.1Die Oberschwaben Klinik gGmbH16
4.2Strategische Planung16
4.2.1Zielsetzung der Internet-Pr...