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Diplomarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Soziologie - Soziales System und Sozialstruktur, Note: 2,0, Freie Universität Berlin (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Arbeits- und Wirtschaftssoziologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit der Deregulierung des Arbeitsmarktes, der Flexibilisierung der Unternehmen und Institutionen und der Diversivizierung von Bildungs-, Erwerbs- und Beziehungsverläufen sind atypische Beschäftigungsverhältnisse mit prekärem Potential entstanden. Ausgehend von der These, dass die unterschiedlichen Definitionen von Prekarität auf eine neue Differenzierung der…mehr

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Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Soziologie - Soziales System und Sozialstruktur, Note: 2,0, Freie Universität Berlin (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Arbeits- und Wirtschaftssoziologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit der Deregulierung des Arbeitsmarktes, der Flexibilisierung der Unternehmen und Institutionen und der Diversivizierung von Bildungs-, Erwerbs- und Beziehungsverläufen sind atypische Beschäftigungsverhältnisse mit prekärem Potential entstanden. Ausgehend von der These, dass die unterschiedlichen Definitionen von Prekarität auf eine neue Differenzierung der prekär Beschäftigten hindeuten, wird im Verlauf meiner Diplomarbeit aufgezeigt, mit welchen Problemen die gesellschaftlichen Akteure im Kontext eines politischen, ökonomischen und gesellschaftlichen Umbruchs zukünftig in verstärktem Maße konfrontiert sein werden. Mit dem Begriff des Prekariats werden die spezifischen Befindlichkeiten und Unterschiede, z.B. zwischen prekären Erwerbsformen bei Putzfrauen und Lehrbeauftragten verwischt. Diese neuen Differenzierungen, welche sich auf die unterschiedlichen Kapitalzusammensetzungen entsprechend der bourdieuschen Terminologie zurückführen lassen, führen zu unterschiedlichen Interessen und Bedürfnissen die sich auch in der Arbeits- und Sozialpolitik wieder finden müssen. Es stellt sich die Frage, ob die aktuell diskutierten Grundeinkommenskonzepte als undifferenzierte, unspezifische Transferleistung die richtige Antwort auf die zunehmend individualisierten Erwerbsverläufe sind. Wie können andererseits vermehrt aktiv gewählte und gestaltete Erfahrungen abgesichert und die soziale Exklusion verhindert werden? Ist mit der Forderung nach Mobilität und Flexibilität zwangsläufig die Lockerung von Familiensolidarität verbunden? Welche Rolle spielt die Entlohnung bei Beschäftigten mit einem hohen Anteil an sozialem und symbolischem Kapital? Am Anfang steht ein Abschnitt, der sich mit der Darstellung theoretischer Ansätze, der Klärung relevanter Begriffe und den wesentlichen Phänomenen, die als Triebkräfte der Prekarisierung wirken, befasst. Dieser dient der Einordnung und Sensibilisierung. Es lohnt sich diese Elemente noch einmal zusammenfassend im Hinblick auf ihr Verunsicherungspotential zu betrachten. Im zweiten Teil wird die neue Differenzierung zwischen proletarischem und akademischem Prekariat thematisiert und es erfolgt die Auswertung ausgewählter Daten. Abschließend werden die daraus gewonnenen Erkenntnisse und mögliche andere wohlfahrtsstaatliche Konzepte diskutiert. Auf ein allgemeines Fazit wird, zugunsten der Schlußfolgerungen und den Empfehlungen zu den einzelnen gesellschaftlichen Akteuren im letzten Kapitel, verzichtet.

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