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Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Beruf, Ausbildung, Organisation, Note: 1,7, Universität Duisburg-Essen, Sprache: Deutsch, Abstract: In der nachfolgenden Hausarbeit soll das Verhältnis von Theorie und Empirie, beziehungsweise These und Empirie mittels der Betrachtung einer wissenschaftlichen Studie untersucht werden. Dafür wird zunächst die These des "Arbeitkraftunternehmers" und dessen Hintergrund erläutert. Die gleichnamige Studie "Arbeitskraftunternehmer- Erwerbsorientierungen in entgrenzten Arbeitsformen" aus dem Jahre 2003 wird im Anschluss daran…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Beruf, Ausbildung, Organisation, Note: 1,7, Universität Duisburg-Essen, Sprache: Deutsch, Abstract: In der nachfolgenden Hausarbeit soll das Verhältnis von Theorie und Empirie, beziehungsweise These und Empirie mittels der Betrachtung einer wissenschaftlichen Studie untersucht werden. Dafür wird zunächst die These des "Arbeitkraftunternehmers" und dessen Hintergrund erläutert. Die gleichnamige Studie "Arbeitskraftunternehmer- Erwerbsorientierungen in entgrenzten Arbeitsformen" aus dem Jahre 2003 wird im Anschluss daran detailliert dargelegt, sodass ein Fazit über die Aktualität und Relevanz des theoretischen Konstrukts gezogen werden kann. An dieser Stelle steht das wechselseitige Verhältnis von Theorie und Empirie im Vordergrund, um von der empirischen Untersuchung Rückschlüsse auf die These ziehen zu können. Die Begriffe Flexibilisierung, Subjektivierung oder auch Entgrenzung von Arbeit tauchen seit einigen Jahren immer häufiger im politischen und gesellschaftlichen Diskurs auf. Dass sich ein struktureller Wandel in der Arbeitswelt vollzieht, ist an vielen Stellen erfahrbar und in der Arbeits- und Industriesoziologie mittlerweile unumstritten. Eigenverantwortung und Selbstständigkeit im Arbeitsprozess werden immer selbstverständlicher als Fähigkeit vom Arbeitnehmer abverlangt, Flexibilität wird zunehmend gefordert und die Grenzen zwischen Privat- und Arbeitsleben werden stetig unschärfer. Dies sind nur einige Merkmale, mit denen sich der Wandel und das damit zwangsläufig einhergehende Umdenken auf dem Arbeitsmarkt beschreiben lässt. Es stellt sich die Frage, ob diesen Veränderungen ein neuer Typus von Arbeitskraft bedarf.