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In jüngster Zeit treten vermehrt die Themen Schönheit und Attraktivität in den Fokus der Wissenschaft. Die vorliegende Arbeit nimmt darauf Bezug und setzt sich mit dem ersten Eindruck von Personen auseinander. Anhand des Stereotypinhaltsmodells nach Fiske et al. (2002) wird untersucht, wie sich Attraktivität auf die Zuschreibung von Kompetenz und Wärme bei Personeneinschätzungen auswirkt. Ein Fragebogen mit Fotografien von Personen wurde Studierenden der Universität Zürich vorgelegt, welche die abgebildeten Personen einzig aufgrund ihres Aussehens einschätzten. Die Auswertung der erhobenen…mehr

Produktbeschreibung
In jüngster Zeit treten vermehrt die Themen Schönheit und Attraktivität in den Fokus der Wissenschaft. Die vorliegende Arbeit nimmt darauf Bezug und setzt sich mit dem ersten Eindruck von Personen auseinander. Anhand des Stereotypinhaltsmodells nach Fiske et al. (2002) wird untersucht, wie sich Attraktivität auf die Zuschreibung von Kompetenz und Wärme bei Personeneinschätzungen auswirkt. Ein Fragebogen mit Fotografien von Personen wurde Studierenden der Universität Zürich vorgelegt, welche die abgebildeten Personen einzig aufgrund ihres Aussehens einschätzten. Die Auswertung der erhobenen Daten zeigt, dass tatsächlich ein Attraktivitätsstereotyp existiert und dieses die Einschätzung auf der Kompetenz- und Wärmedimension beeinflusst.
Autorenporträt
Ariane Basler, Master of Arts UZH in Sozialwissenschaften, arbeitet als wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Zürich (www.cocon.uzh.ch) und als diplomierte Neurofeedback-Therapeutin in Frauenfeld (www.neurofeedback-lernberatung.ch), siebenjährige Berufstätigkeit als Oberstufenlehrerin, ausgebildete Primarlehrerin.