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Der Orientalist Karl Vollers (1857 - 1909) legt mit vorliegendem Werk eine profunde Untersuchung zur altarabischen Schrift- und Volkssprache vor. Er vertritt die These, dass das Altarabische in Städten wie Mekka zwischen dem 3. und 6. Jahrhundert aufhört, eine gesprochene Sprache zu sein, und stützt sich dabei auf die arabische Orthographie, die die konsonantischen Flexionsendungen -un, -in, -an sowie die Feminin-Endung -at nicht schreibt. Nachdruck der Originalausgabe aus dem Jahr 1906.

Produktbeschreibung
Der Orientalist Karl Vollers (1857 - 1909) legt mit vorliegendem Werk eine profunde Untersuchung zur altarabischen Schrift- und Volkssprache vor. Er vertritt die These, dass das Altarabische in Städten wie Mekka zwischen dem 3. und 6. Jahrhundert aufhört, eine gesprochene Sprache zu sein, und stützt sich dabei auf die arabische Orthographie, die die konsonantischen Flexionsendungen -un, -in, -an sowie die Feminin-Endung -at nicht schreibt.
Nachdruck der Originalausgabe aus dem Jahr 1906.