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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neueste Geschichte, Europäische Einigung, Note: angenommen, Université de Fribourg - Universität Freiburg (Schweiz) (Zeitgeschichte), Veranstaltung: Seminar: Xenophobie, Rassismus und Antisemitismus, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit soll einen Überblick geben über rechtsradikale und rechtspopulistische Parteien und Organisationen in den Niederlanden nach dem zweiten Weltkrieg. Sie soll Aufschluss geben über deren historische Entwicklung und über die aktuelle Situation. Die Niederlande gelten häufig als…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neueste Geschichte, Europäische Einigung, Note: angenommen, Université de Fribourg - Universität Freiburg (Schweiz) (Zeitgeschichte), Veranstaltung: Seminar: Xenophobie, Rassismus und Antisemitismus, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit soll einen Überblick geben über rechtsradikale und rechtspopulistische Parteien und Organisationen in den Niederlanden nach dem zweiten Weltkrieg. Sie soll Aufschluss geben über deren historische Entwicklung und über die aktuelle Situation. Die Niederlande gelten häufig als eines der demokratischsten Länder in Europa und werden gelobt für ihre zukunftsgerichtete Politik des Multikulturalismus und der Toleranz. Wird über Rechtspopulismus diskutiert, zieht man die Niederlande höchstens als Vorbild heran. Auch in der Fachliteratur findet man selten Informationen über Rechtspopulismus und Rechtsradikalismus in den Niederlanden, in einigen komparativen, europäischen Studien wird das Land gar ausgelassen . Die Recherche stellte sich daher als schwierig heraus, zudem ist entsprechende Literatur meist nur auf Holländisch erhältlich und das Thema wird vor allem innerhalb des Landes diskutiert.Trotzdem - oder gerade deswegen - ist es aufschlussreich, sich auch mit den rechten Bewegungen in den Niederlanden zu befassen, einem Land, welches in dieser Beziehung bis zum Auftauchen des Rechtspopulisten Pim Fortuyn in diesem Jahr kaum internationale Schlagzeilen gemacht hat. Denn auch in den Niederlanden gab es mehrere gewalttätige Attacken auf ausländische Einrichtungen und Geschäfte. Auch in den Niederlanden sind in den Fussballstadions antisemitische Gesänge zu hören. Und auch in den Niederlanden existieren seit längerem mehrere Parteien, die rechtsextreme Züge aufweisen.