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Häresie in Zeiten der Heiligen Al Aksa Intifada ist, was der Autor in diesem Buch präsentiert. Er kauft bei Juden auf dem israelischen Golan und verteidigt die Siedler von Hebron. Der Autor weiß von PLO-Bomben gegen Antizionisten und verrät die exakte (!) Zahl der Jungfrauen, die den palästinensischen Märtyrer im Paradies erwarten. Vom Massaker in Sabra und Shatila will er nichts hören - berichtet jedoch über das zweite, das verges-sene Massaker in den beiden Flüchtlingslagern, bei dem "wahrscheinlich noch mehr palästinensische Zivilisten als beim ersten Sabra-Shatila-Massaker ermordet…mehr

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Produktbeschreibung
Häresie in Zeiten der Heiligen Al Aksa Intifada ist, was der Autor in diesem Buch präsentiert. Er kauft bei Juden auf dem israelischen Golan und verteidigt die Siedler von Hebron. Der Autor weiß von PLO-Bomben gegen Antizionisten und verrät die exakte (!) Zahl der Jungfrauen, die den palästinensischen Märtyrer im Paradies erwarten. Vom Massaker in Sabra und Shatila will er nichts hören - berichtet jedoch über das zweite, das verges-sene Massaker in den beiden Flüchtlingslagern, bei dem "wahrscheinlich noch mehr palästinensische Zivilisten als beim ersten Sabra-Shatila-Massaker ermordet wurden"(Udo Steinbach). Für die historischen arabischen Friedensbanditen Palästinas findet er adäquate Worte, den Kosovo-Palästinensern dagegen würde er gerne mal Ar-kan den Tiger zeigen. Er hat über den ersten Toten im virtuellen Cyber-Jihad zu berichten und bietet dem Leser aus gebührendem Abstand einen Blick ins Lager des "Humanitären Interventionismus", wo propalästinensische Fraktionen der radikalen Linken als Protagonisten einer deutsch-europäischen "Friedenstruppe" für Nahost sich betätigen. Daher gibt es über linksradikale Walserisierung und Finkelsteinerei zu berichten, aber dies nicht allein in der deutsch-palästinensischen Linken, sondern auch beim Lieblingskind der deutschen Medien, der israeli-schen Friedensbewegung. Wider den Geschichtsrevisionismus verteidigt der Autor die Erkenntnis, das der Nah-ostkonflikt nur im Zusammenhang mit Antisemitismus und Holocaust zu begreifen ist. Er beschreibt die Verbindungen der frühen arabischen Nationalbewegung Palästinas zum Dritten Reich. Schon den Aufstand von 1936 bis '39 betrieb die Bewegung mit italienischen Waffen und deutschem Geld. Die Verstrickung ihres Führers, des Muftis von Jerusalem, in den Holocaust ist bekannt; Selent aber weiß von weiteren, kaum oder gar nicht bekann-ten palästinensischen Nazi-Kollaborateuren.