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Das (nicht vollständig überlieferte) sechste Buch der "Historien" des griechischen Geschichtsschreibers Polybios zählt vor allem für Althistoriker zu den wichtigsten Quellentexten, bietet es doch eine der originellsten antiken Analysen der Verfassung der römischen Republik im 2. Jh. v. Chr. Bedeutsam ist daran nicht zuletzt Polybios' Methodik, wenn er die Theorie der Mischverfassung entwickelt oder Modelle wie jenes vom Kreislauf der Verfassungen anwendet. Für Studienzwecke ist die Beschäftigung mit dem Originaltext, der hier mitgeliefert wird, unerlässlich.

Produktbeschreibung
Das (nicht vollständig überlieferte) sechste Buch der "Historien" des griechischen Geschichtsschreibers Polybios zählt vor allem für Althistoriker zu den wichtigsten Quellentexten, bietet es doch eine der originellsten antiken Analysen der Verfassung der römischen Republik im 2. Jh. v. Chr. Bedeutsam ist daran nicht zuletzt Polybios' Methodik, wenn er die Theorie der Mischverfassung entwickelt oder Modelle wie jenes vom Kreislauf der Verfassungen anwendet. Für Studienzwecke ist die Beschäftigung mit dem Originaltext, der hier mitgeliefert wird, unerlässlich.
Autorenporträt
Polybios (um 200 v. Chr. - um 120 v. Chr.) war ein antiker griechischer Geschichtsschreiber, der durch sein Hauptwerk, die Historíai, berühmt wurde. Das Geschichtswerk des Polybios ist das umfangreichste und wichtigste Zeugnis für die Geschichte des Hellenismus im 3. und 2. vorchristlichen Jahrhundert und zugleich die früheste erhaltene Quelle bedeutenden Umfangs über das republikanische Rom.

Kai Brodersen ist seit 2008 Professor für Antike Kultur an der Universität Erfurt und von 2008 bis 2014 deren Präsident.