38,00 €
38,00 €
inkl. MwSt.
Sofort per Download lieferbar
payback
0 °P sammeln
38,00 €
38,00 €
inkl. MwSt.
Sofort per Download lieferbar

Alle Infos zum eBook verschenken
payback
0 °P sammeln
Als Download kaufen
38,00 €
inkl. MwSt.
Sofort per Download lieferbar
payback
0 °P sammeln
Jetzt verschenken
38,00 €
inkl. MwSt.
Sofort per Download lieferbar

Alle Infos zum eBook verschenken
payback
0 °P sammeln
  • Format: PDF

Inhaltsangabe:Einleitung: ¿Was wir in Deutschland von Großbritannien lernen können, ist, den Künsten mehr zuzutrauen und sie nicht in Kunsttempeln zu isolieren, sondern in den Alltag der Menschen einzubringen¿. Welche Rolle spielt der Besucher im Museum von 1900? Und welche Bedeutung hat er heute? Diese Magisterarbeit erörtert die These, ob die Museen von Tempeln der Kunst zu Tempeln der Besucher geworden sind. Der erste Teil des Hauptteiles der Magisterarbeit beschäftigt sich mit dem Museum um 1900. Zu diesem Zeitpunkt haben die Museen eine institutionelle Identität und eine Autonomie…mehr

  • Geräte: PC
  • ohne Kopierschutz
  • eBook Hilfe
  • Größe: 21.72MB
Produktbeschreibung
Inhaltsangabe:Einleitung: ¿Was wir in Deutschland von Großbritannien lernen können, ist, den Künsten mehr zuzutrauen und sie nicht in Kunsttempeln zu isolieren, sondern in den Alltag der Menschen einzubringen¿. Welche Rolle spielt der Besucher im Museum von 1900? Und welche Bedeutung hat er heute? Diese Magisterarbeit erörtert die These, ob die Museen von Tempeln der Kunst zu Tempeln der Besucher geworden sind. Der erste Teil des Hauptteiles der Magisterarbeit beschäftigt sich mit dem Museum um 1900. Zu diesem Zeitpunkt haben die Museen eine institutionelle Identität und eine Autonomie erreicht. Dieses Selbstverständnis wird anhand der lexikographischen Nachweise des Begriffes ¿Museum¿ nachgewiesen, welcher sich ab dem Ende des 18. Jahrhunderts verändert hat. Im Rahmen der Museumsreformbewegung erfolgte um 1900 eine Verschiebung vom Vermittlungsziel der historischen Bildung zur ästhetischen Erfahrung, die sich in der Präsentations- und Inszenierungsstrategie niederschlug. Die Ursachen dieser Reformbewegung waren der veränderte Kunstbegriff, das Präsentieren der Sammlungsstücke in einem bestimmten Dekorationsrahmen und das veränderte Publikum. Wie sich dieses Publikum zusammensetzte, wird im darauf folgenden Kapitel analysiert. Mit der zunehmenden Institutionalisierung des Museums gewann die Person des Museumsdirektors an Bedeutung, da dieser maßgeblich die Museumspolitik, die Einstellung gegenüber dem Publikum und die Museumsreformbewegung mitbestimmte. Die Museumsrauminnenarchitektur passte sich den Veränderungen der Museumspraxis an. Die Rauminszenierungsstrategien um 1900 und deren Wirkung auf den Besucher bilden das vorletzte Kapitel des ersten Hauptteiles. Eine abschließende Einschätzung der Rolle des Besuchers für das museale Handeln um 1900 wird im letzten Kapitel des ersten Teiles dieser Magisterarbeit vorgenommen. Der zweite Teil der Magisterarbeit beschäftigt sich mit der Institution Museum im 21. Jahrhundert und der Rolle des Besuchers. Zunächst werden im ersten Kapitel die Bedeutung der Museen anhand von Besuchszahlen und der sogenannte Museumsboom erläutert. Das Problem der Definition des Begriffes Museum in Deutschland, die ICOM-Standards für Museen und die Notwendigkeit der Registrierung der Museen bilden das nächste Kapitel. Die Museen sind Institutionen der Öffentlichkeit und Kultureinrichtungen, die Teil einer sich wandelnden Gesellschaft sind. Mit dem Problem des Gleichgewichts der Museen zwischen einer Bildungs- und [...]

Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, B, BG, CY, CZ, D, DK, EW, E, FIN, F, GR, HR, H, IRL, I, LT, L, LR, M, NL, PL, P, R, S, SLO, SK ausgeliefert werden.