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Jeder Mensch steht in einem mehr oder weniger klaren Verhältnis zur eigenen Person, zu dem, was man auch das Selbst nennt. Hierbei spielt der Raum eine entscheidende Rolle - denn der Mensch ist nicht begreifbar ohne den Ort, an dem er sich aufhält. Matthias C. Müllers raumtheoretisch fundierte Neubeschreibung des philosophischen Großthemas Selbstheit bzw. Subjektivität zeigt nicht nur, daß menschliches Dasein nicht ohne Bezug auf das Wohnen im Raum begriffen werden kann, sondern auch, daß eigentlich nicht der Mensch den Raum hervorbringt, sondern vielmehr der Raum den Menschen.

Produktbeschreibung
Jeder Mensch steht in einem mehr oder weniger klaren Verhältnis zur eigenen Person, zu dem, was man auch das Selbst nennt. Hierbei spielt der Raum eine entscheidende Rolle - denn der Mensch ist nicht begreifbar ohne den Ort, an dem er sich aufhält. Matthias C. Müllers raumtheoretisch fundierte Neubeschreibung des philosophischen Großthemas Selbstheit bzw. Subjektivität zeigt nicht nur, daß menschliches Dasein nicht ohne Bezug auf das Wohnen im Raum begriffen werden kann, sondern auch, daß eigentlich nicht der Mensch den Raum hervorbringt, sondern vielmehr der Raum den Menschen.
Autorenporträt
Matthias C. Müller (Dr. phil.), geb. 1970, hat seit 2005 regelmäßig Lehraufträge für Philosophie und Ästhetik an der Staatlichen Hochschule für Gestaltung Karlsruhe wahrgenommen und wurde 2015 von Peter Sloterdijk und Michael Hampe promoviert. 2005 gründete er die Akademie »Der Philosophische Garten« in Stuttgart und Berlin. Er veröffentlichte u.a. den Lebenskunst-Essay »Alle im Wunderland. Verteidigung des gewöhnlichen Lebens« (Diederichs Verlag, München, 2010).