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Wie wird Kultur soziale Praxis? Der Band vereint wesentliche und innovative Beiträge, die verschiedene Ansätze wie Pragmatismus, Ethnomethodologie und Bourdieus Praxeologie mit Diskussionen aus science, gender und postcolonial studies verknüpfen. Gleichzeitig eröffnet er neue Zugänge zu einer Theorie sozialer Praktiken, indem er unterschiedliche Praxisformen - Körperpraktiken, Gewaltpraktiken, Praktiken der Medienrezeption - der allen gemeinsamen Frage nach dem Verhältnis von Kultur und Praxis unterwirft. Damit rückt er die "Praxiswende" in den Sozial- und Kulturwissenschaften als eine ihrer…mehr

Produktbeschreibung
Wie wird Kultur soziale Praxis? Der Band vereint wesentliche und innovative Beiträge, die verschiedene Ansätze wie Pragmatismus, Ethnomethodologie und Bourdieus Praxeologie mit Diskussionen aus science, gender und postcolonial studies verknüpfen. Gleichzeitig eröffnet er neue Zugänge zu einer Theorie sozialer Praktiken, indem er unterschiedliche Praxisformen - Körperpraktiken, Gewaltpraktiken, Praktiken der Medienrezeption - der allen gemeinsamen Frage nach dem Verhältnis von Kultur und Praxis unterwirft. Damit rückt er die "Praxiswende" in den Sozial- und Kulturwissenschaften als eine ihrer innovativsten "Denkbaustellen" in den Blick. Mit Beiträgen von Udo Göttlich, Kien Nghi Ha, Stefan Hirschauer, Karl H. Hörning, Helga Kotthoff, Michael Meier, Andreas Reckwitz, Sven Reichardt, Julia Reuter, Ingo Schulz-Schaeffer, Norbert Sieprath, Urs Stäheli und Matthias Wieser.
Autorenporträt
Karl H. Hörning ist Professor für Soziologie an der RWTH Aachen. Seine Forschungsschwerpunkte sind Soziologische Theorien, Kultursoziologie, Techniksoziologie. Julia Reuter (Dr. phil.) ist Professorin für Erziehungs- und Kultursoziologie an der Universität zu Köln.
Rezensionen
»Neben einigen prominenten RepräsentantInnen praxistheoretischer Positionen in den Sozialwissenschaften sind in diesem Band vor allem auch NachwuchswissenschaftlerInnen vertreten. Insgesamt ergibt sich so eine interessante Mischung bekannter, hier auf den Punkt gebrachter Positionierungen und tatsächlich neuer Ideen, wie es der Untertitel 'Neue Positionen zum Verhältnis von Kultur und sozialen Praktiken' verspricht.« Till Westermayer, Forum Qualitative Sozialforschung, 3 (2006) Besprochen in: Forschungsjournal Neue Soziale Bewegungen, 6 (2005), Stephanie Schmolliner