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Die Seele & der Bewegungsapparat - Tilscher, Hans
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LEBEN bedeutet BEWEGEN. Der Bewegungsapparat, das größte Organsystem des Menschen, ist die Voraussetzung für die Selbst- und Arterhaltung.Durch die Aufrichtung unserer Vorfahren wurden die Hände "frei" und dadurch Fähigkeiten geschaffen verschiedenste "Handlungen" durchzuführen.Im Prinzip geht es um Statik, Dynamik und die seelische Darstellung bei den Begegnungen mit anderen. Neben der Sprache ist es die Haltung, die als wichtiges Kommunikationsmittel bei der Auseinandersetzung untereinander eingesetzt wird - im Negativen (Aggression) wie auch im Positiven (Zuneigung).Auf der Suche nach der…mehr

Produktbeschreibung
LEBEN bedeutet BEWEGEN. Der Bewegungsapparat, das größte Organsystem des Menschen, ist die Voraussetzung für die Selbst- und Arterhaltung.Durch die Aufrichtung unserer Vorfahren wurden die Hände "frei" und dadurch Fähigkeiten geschaffen verschiedenste "Handlungen" durchzuführen.Im Prinzip geht es um Statik, Dynamik und die seelische Darstellung bei den Begegnungen mit anderen. Neben der Sprache ist es die Haltung, die als wichtiges Kommunikationsmittel bei der Auseinandersetzung untereinander eingesetzt wird - im Negativen (Aggression) wie auch im Positiven (Zuneigung).Auf der Suche nach der Begegnung mit Gott werden von den monotheistischen Religionen zahlreiche Funktionen des Bewegungsapparats verwendet.
Autorenporträt
Tilscher, HansProf. Dr. Hans Tilscher Facharzt für Orthopädie und orthopädische Chirurgie1954-1961Medizinstudium mit Promotion zum Doktor der gesamten Heilkunde in Wien (Eigenfinanzierung durch Hauslehrertätigkeit, Schankbursche, Sportlehrer, Volkstanzlehrer)seit 1958Mitglied des Wr. Männergesangvereines (Konzerte unter Etti, Karajan, Balatsch etc.) 1961-1965Turnus im Wilhelminenspital der Stadt Wien, ius practicandi zum Arzt für Allgemeinmedizin1965-1969Ausbildung zum Facharzt für Orthopädie und orthopädische Chirurgie, Orthopädisches Spital, Wien 131969Gründung der Neuro-orthopädischen Ambulanz an der Wiener Neurologischen Universitätsklinik mit F. Gerstenbrand; Leitung derselben als Voluntär bis zum Jahre 1981Durchführung des ersten Kurses für Manuelle Medizin in Pörtschach, die entsprechenden Kurse werden in Kontinuität seit Jahren durchgeführtEröffnung einer Facharztpraxis in Wien 211970Kontakt mit M. Eder, F. Doppler, K. Schuller und zu den sogenannten Randgebieten der Medizin (Akupunktur, Neuraltherapie, Homöopathie u.a.m.). In den folgenden Jahren Vortragstätigkeit bei deutschen Orthopädiekongressen (Baden-Baden, Münster), Seminare in Groningen, Eindhoven, Teilnahme an den Neuroorthopädiekongressen in Erlangen (Prof. Hohmann), Buchbeiträge, Beiträge Lehrbücher Die Deutsche Gesellschaft für Manuelle Medizin überträgt die Leitung entsprechender Kurse, auch in Deutschland. Seit dem Jahre 1983 Durchführung der Abschlusskurse für Manuelle Medizin für Österreich (Diplom der Österreichischen Ärztekammer) und für die Deutsche Gesellschaft von 1981 bis 1992. 1971Schaffung der ersten Abteilung für konservative Orthopädie und Rehabilitation im deutschen Sprachraum. Ziel der Abteilung: Diagnose, Therapie und Rehabilitation von Störungen des Stütz- und Bewegungsapparates, besonders der Wirbelsäule. Bei der Therapie werden vorwiegend reflextherapeutische, physikalische Maßnahmen mit anschließender rehabilitatorischer Betreuung eingesetzt. 1973Gründung einer Ludwig Boltzmann Forschungsstelle für Rehabilitation, später Ludwig Boltzmann Institut für konservative Orthopädie1982Habilitation an der Universität Innsbruck für "Konservative Orthopädie unter besonderer Berücksichtigung der Manuellen Medizin"seit 1982Präsident der Österreichischen Ärztegesellschaft für Manuelle Medizin (ca. 1100 Mitglieder)1983-1990Präsident der Internationalen Gesellschaft zum Studium des Schmerzes für Österreich1985Sportarztdiplom 1987Verleihung der "Ernst von Bergmann-Plakette" durch die Deutsche Bundesärztekammer für die Verdienste um die ärztliche Fortbildung1988Verleihung des Berufstitels a.o. Universitätsprofessor1991Mitglied des wissenschaftlichen Beirates der Österreichischen Ärztekammer1992Präsident des Vereines zur Prävention von Wirbelsäulenstörungen1992-1995Präsident der Internationalen Gesellschaft für Manuelle Medizin (FIMM) 21 Mitgliedsländer - FIMM-Kongress in der Hofburg, Wien 1993Präsident der Sozialmedizinischen Initiative Österreich, dann Schwerpunktverlagerung in die Präventivmedizin, Umbenennung in SOS-Körper e.V. 1994Verleihung des Österreichischen Ehrenkreuzes 1. Klasse des Bundesministeriums für Wissenschaft und KunstVerleihung des Goldenen Ehrenzeichens des Landes Wien1995Ehrenmitglied der Internationalen Gesellschaft für Manuelle MedizinEhrenmitglied der Steirischen Akademie für Ganzheitsmedizin1999Päpstliches Komturkreuz des Silvesterordens, überreicht von Kardinal Dr. Christoph SchönbornGroßes Goldenes Ehrenkreuz des Landes KärntenEhrenmitglied der Medizinischen Gesellschaft für OberösterreichEhrenmitglied der Österreichischen Schmerzgesellschaft2002Ehrenpräsident des Berufsverbandes Österreichischer Fachärzte für Orthopädie und orthopädische Chirurgie2003Ehrenmitglied der Österreichischen Gesellschaft für Orthopädie und orthopädische Chirurgie2004Goldenes Ehrenzeichen der Ärztekammer für Wien