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Auch die skandinavischen Bestseller-Autoren lieben Weihnachten. Wer allerdings mit einer verschneiten Idylle rechnet, hat sich ihn unseren nordischen Freunden gründlich getäuscht. Spannende, heitere, besinnliche Geschichten rund um das schönste Fest des Jahres machen dieses Buch zum idealen Geschenk auch diesseits des Polarkreises.

Produktbeschreibung
Auch die skandinavischen Bestseller-Autoren lieben Weihnachten. Wer allerdings mit einer verschneiten Idylle rechnet, hat sich ihn unseren nordischen Freunden gründlich getäuscht. Spannende, heitere, besinnliche Geschichten rund um das schönste Fest des Jahres machen dieses Buch zum idealen Geschenk auch diesseits des Polarkreises.
Autorenporträt
Marklund, Liza1962 geboren, wuchs in Nordschweden auf. Jahrelang hat sie für verschiedene Zeitungen und Fernsehsender gearbeitet. Sie lebt mit ihrem Mann und ihren drei Kindern in Stockholm und ist nach wie vor als Reporterin tätig. Für ihren Roman "Olympisches Feuer" wurde sie von der Schwedischen Krimiakademie mit dem Poloni-Preis für das beste Debüt des Jahres 1998 ausgezeichnet.

Edwardson, ÅkeÅKE EDWARDSON, geboren 1953, arbeitete als Journalist und unterrichtete an der Universität, ehe er sich dem Schreiben widmete. Er gehört zu den erfolgreichsten schwedischen Krimiautoren. Seine Bücher um Kommissar Erik Winter wurden vielfach ausgezeichnet und in über zwanzig Sprachen übersetzt.

Dahmann, SusanneSusanne Dahmann studierte Geschichte, Skandinavistik und Philosophie an den Universitäten Kiel und Freiburg im Breisgau. Seit 1993 übersetzt sie belletristische Bücher und Sachbücher, hauptsächlich aus dem Schwedischen, aber auch aus dem Dänischen. Ins Deutsche übertrug sie unter anderem Henrik Berggrens Bücher über Olof Palme und Dag Hammarskjöld sowie Ingrid Carlbergs Biografie von Raoul Wallenberg und für das Fritz Bauer Institut in Frankfurt die schwedischen und dänischen Texte von Fritz Bauer.
Rezensionen
"Die Geschichten sind so dicht, dass man noch bei zehn Grad plus den Schnee fallen spürt." -- WAZ
Die Geschichten sind so dicht, dass man noch bei zehn Grad plus den Schnee fallen spürt. Westdeutsche Alllgemeine Zeitung