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Essay aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des Mittelalters (ca. 500-1300), Note: 1,0, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Philosophisches Institut), Veranstaltung: Anselm von Canterbury: Proslogion, Sprache: Deutsch, Abstract: Anselms von Canterbury (1033-1109) etwa 1077 veröffentlichtes Proslogion wird bis heute in der Forschung kontrovers diskutiert. Grund hierfür ist vor allem der darin enthaltene und von Kant als ontologisch bezeichnete Gottesbeweis. Manche Philosophen bestehen darauf, das Argument sei ungültig, andere, es sei gültig, allerdings nicht schlüssig…mehr

Produktbeschreibung
Essay aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des Mittelalters (ca. 500-1300), Note: 1,0, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Philosophisches Institut), Veranstaltung: Anselm von Canterbury: Proslogion, Sprache: Deutsch, Abstract: Anselms von Canterbury (1033-1109) etwa 1077 veröffentlichtes Proslogion wird bis heute in der Forschung kontrovers diskutiert. Grund hierfür ist vor allem der darin enthaltene und von Kant als ontologisch bezeichnete Gottesbeweis. Manche Philosophen bestehen darauf, das Argument sei ungültig, andere, es sei gültig, allerdings nicht schlüssig und eine dritte Gruppe glaubt, dass es sich bei Anselms Argument um einen Zirkelschluss handele. Schon zu Anselms Zeiten hat sich der Mönch Gaunilo, aus dem Kloster Mars-Mutiers bei Tours, mit dem Gottesbeweis Anselms auseinandergesetzt und eine erste Kritik hierzu verfasst. Gaunilos Kritik sowie Anselms Antwort auf diese wurden anschließend in das Proslogion mitaufgenommen. Die vorliegende Arbeit wird sich mit der Kontroverse zwischen Gaunilo und Anselm beschäftigen. Hierfür wird erstens der Gedankengang Anselms im Proslogion, sowie zweitens Gaunilos Kritik hieran skizziert. Schließlich soll geprüft werde, inwieweit Gaunilo Anselms Argument tatsächlich entkräftet.