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Wo endet die schlechte Laune, wo beginnt die Depression? Bei Männern verbirgt sie sich oft hinter eisigem Schweigen oder hinter Wut und Aggression. Viele lehnen die Diagnose Depression als "Frauenkrankheit" ab, obwohl sie viel gefährdeter sind, was soziale Isolation, Sucht und Suizid angeht. Dieses Buch zeigt: Männer ticken anders - besonders in Lebenskrisen. Hormonell reagieren sie intuitiv mit Angriff oder Flucht, was die Probleme eher vergrößert. Der erfahrene Psychotherapeut Jens-Michael Wüstel informiert über Hintergründe und Symptome männlicher Depression und bietet ein bewährtes 5-Schritte-Programm zur Stärkung von Körper und Geist.…mehr

Produktbeschreibung
Wo endet die schlechte Laune, wo beginnt die Depression? Bei Männern verbirgt sie sich oft hinter eisigem Schweigen oder hinter Wut und Aggression. Viele lehnen die Diagnose Depression als "Frauenkrankheit" ab, obwohl sie viel gefährdeter sind, was soziale Isolation, Sucht und Suizid angeht. Dieses Buch zeigt: Männer ticken anders - besonders in Lebenskrisen. Hormonell reagieren sie intuitiv mit Angriff oder Flucht, was die Probleme eher vergrößert. Der erfahrene Psychotherapeut Jens-Michael Wüstel informiert über Hintergründe und Symptome männlicher Depression und bietet ein bewährtes 5-Schritte-Programm zur Stärkung von Körper und Geist.
Autorenporträt
Dr. med. Jens-Michael Wüstel, Studium der Medizin und Promotion in Hamburg, ist seit über 20 Jahren als Therapeut in eigener Praxis tätig. Nach Weiterbildungen in Neurologie, Intensivmedizin und Naturheilkunde arbeitet er heute mit den Schwerpunkten Narrative Therapie, EMDR und Chinesische Psychosomatik. Dabei stehen chronische Schmerzerkrankungen, psychische Störungen und Trauma-Folgestörungen im Vordergrund. 2017 veröffentlichte er »Traumakinder. Warum der Krieg immer noch in unseren Seelen wirkt«.
Rezensionen
»Ein gutes, ein wichtiges Buch über eine unbekannte, unterschätzte Gefahr. « Daniele Palu, TagesSatz, 10/2018 »Ein bemerkenswertes Selbsthilfeprogramm, das eine erste Hilfe möglich machen kann.« Katrin Huber, Psychotherapie im Dialog, 3/2021