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Was bedeutet die Pandemie für Christen?
Gott hat uns ein Leben in Fülle verheißen. Aber was ist mit der Corona-Pandemie? Wir wissen, dass Gott gut ist - aber wir wissen auch, dass vieles um und von ihm ein Geheimnis bleibt, das zu ertragen ist. Corona ist Anlass und Spiegel, grundsätzlich darüber nachzudenken, ob und wie der Glaube trägt. Wer Gott ist - und auf welche Weise er verlässlich ist. Namhafte Autorinnen und Autoren berichten ehrlich, wie sie mit solchen Glaubensfragen umgehen und wie ihre Beziehung zu Gott in Krisenzeiten belastbar und offen bleibt.
Mit Beiträgen von Ulrich
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Produktbeschreibung
Was bedeutet die Pandemie für Christen?

Gott hat uns ein Leben in Fülle verheißen. Aber was ist mit der Corona-Pandemie? Wir wissen, dass Gott gut ist - aber wir wissen auch, dass vieles um und von ihm ein Geheimnis bleibt, das zu ertragen ist. Corona ist Anlass und Spiegel, grundsätzlich darüber nachzudenken, ob und wie der Glaube trägt. Wer Gott ist - und auf welche Weise er verlässlich ist. Namhafte Autorinnen und Autoren berichten ehrlich, wie sie mit solchen Glaubensfragen umgehen und wie ihre Beziehung zu Gott in Krisenzeiten belastbar und offen bleibt.

Mit Beiträgen von Ulrich Eggers, Stephan Holthaus, Ingolf Ellßel, Christoph Zehendner, Claudia Filker, Hanspeter Wolfsberger, Ulrike Bittner, Peter Höhn, Birgit Schilling, Thorsten Dietz, Jürgen Werth, Astrid Eichler, Nicola Vollkommer, Michael Herbst, Ulrich Wendel, Martin Schleske, Peter Strauch, Ulrich Parzany, Bernhard Meuser und Ansgar Hörsting.
Autorenporträt
Ulrich Eggers (Jg. 1955) gründete Zeitschriften wie family, AUFATMEN, JOYCE oder andersLEBEN und verantwortet das Magazin AUFATMEN weiterhin als Redaktionsleiter. Bis zum Herbst 2021 war er Verleger und Geschäftsführer der SCM Verlagsgruppe und lebt in Cuxhaven. Ehrenamtlich ist er 1. Vorsitzender von "Willow Creek Deutschland" und Leiter der Lebensgemeinschaft "WegGemeinschaft e.V.", die das christliche Tagungszentrum Dünenhof trägt. www.aufatmen.de
Rezensionen
"Es geht nicht nur um die "Corona-Krise". Sie ist der Anlass für das Entstehen dieses Buches, aber nur ein Aufhänger für Krisen-Erfahrungen weit über Corona hinaus. Normalität zu Coronazeiten - Fehlanzeige. Normalität in jedweder Krise - keine Chance! Es geht also um lebenswichtige Fragen. Überlebenswichtige. Ist Gott wirklich da? Kann er tatsächlich halten und tragen, was ich nicht tragen kann? Verlasse ich mich nicht umsonst auf ihn? Was, wenn es kein Happy End gibt? Meine eigene gegenwärtige Krise hat nur auf einem Nebenschauplatz etwas mit Corona zu tun. Meine Mutter ist pflegebedürftig geworden und wir haben sie bei uns aufgenommen. Sicher, sie ist 92 Jahre alt, lebenssatt und weiß, dass Jesus sie an die Hand nehmen wird und in sein ewiges Reich führen möchte. Das tröstet. Einerseits. Aber eine Krise ist es trotzdem, die mit Leid, Trauer, Unsicherheit und Schmerz verbunden ist. Was hilft? Dieses Buch hat mir geholfen. Indem Menschen über ihre Erfahrungen mitten in Krisen sprechen. Indem sie die Realität von Leid nicht verdrängen, leugnen, schönreden oder mit billigen Phrasen zu mildern versuchen. Nein, die ganze Brutalität des Lebens (ja, es ist für viele Menschen manchmal nur brutal ...) wird zur Sprache gebracht. Zugleich aber werden Erfahrungen mit Gott erzählt, der ein Gott des (Mit-) Leidens ist. Ein Gott, der tröstet, Hilfen gibt, auch einer, der mal Wunder tut - oder einfach nur ein stiller, sanfter Begleiter ist. Von 20 unterschiedlichen Menschen in unterschiedlichen Situationen zu lesen, wie Gott ihnen auf individuelle Weise Beistand leistet, ist ein großer Gewinn für mich." Susanne Tobies Magazin AufAtmen…mehr