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Das vorliegende Biichlein stellt eine Zusammenstellung vieler Gespdiche dar, die im Zusammenhang mit Vorlesungen, Praktika und Forschungs diskussionen am I. Physiologischen Institut Erlangen in den letzten 15 Jahren gefiihrt worden sind. Dieser Band behandelt die Axiomatik, die allgemeine Sinnesphysiologie und das visuelle System. In einem zweiten Bandchen sollen Gehor, Gleichgewichtssinn, Hautsinne und chemische Sinne eine ahnliche Darstellung erfahren. Ohne Frage be deutet in der heutigen Zeit eine solche Synopsis ein Wagnis. Wir glauben uns dazu jedoch vor allem deshalb berechtigt, weil an…mehr

Produktbeschreibung
Das vorliegende Biichlein stellt eine Zusammenstellung vieler Gespdiche dar, die im Zusammenhang mit Vorlesungen, Praktika und Forschungs diskussionen am I. Physiologischen Institut Erlangen in den letzten 15 Jahren gefiihrt worden sind. Dieser Band behandelt die Axiomatik, die allgemeine Sinnesphysiologie und das visuelle System. In einem zweiten Bandchen sollen Gehor, Gleichgewichtssinn, Hautsinne und chemische Sinne eine ahnliche Darstellung erfahren. Ohne Frage be deutet in der heutigen Zeit eine solche Synopsis ein Wagnis. Wir glauben uns dazu jedoch vor allem deshalb berechtigt, weil an den Autor in den letzten Jahren immer wieder der Wunsch nach einer solchen Darstellung aus den verschiedensten Kreisen herangetragen worden ist. So wendet sich das Biichlein sowohl an die Studierenden der Medizin und Zahn medizin, wie auch an Psychologen, Naturwissenschaftler, Technologen und interessierte Vertreter aller Fachgebiete, die sich in irgendeiner Weise mit diesem eigenartigen Teilgebiet der Selbsterkenntnis des Menschen beschaftigen. Die Sinnesphysiologie betrachtet heute so viele Grundfragen men schlicher Lebensfunktionen, daB sie nach unserer Auffassung eher Grundlegendes als Detailliertes auszusagen hat. So wiinschen wir dem Biichlein, das ich zugleich OTTO F. RANKE, dem Menschen widmen mochte, der mich auBer Herrn GEORG v. BEKESY, NORBERT WIENER und WALTER A. ROSENBLITH am profundesten zum Nachdenken iiber die Sinnesphysiologie und die menschliche Communi kation angeregt hat, eine wohlwollende Aufnahme beim Leser.